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Haus der Sünde

Haus der Sünde

Titel: Haus der Sünde Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: P Costa
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unter dem zarten Stoff der langen Unterhose verborgen lag. »Am besten ziehen wir die hier aus, meinst du nicht?«
    Claudia verspürte eine geradezu schicksalhafte Erregung,
große Sehnsucht durchströmte ihren Körper. Pauls Stimme klang ruhig und leise, nur für ihre Ohren bestimmt. Doch auch ein starker Wille, ja echte Dominanz war darin zu vernehmen. Seine Hände waren geschickt und sicher, als sie ihre Unterhose herabzogen.
    »Drück den Rücken durch. Spreiz die Beine«, sagte er noch immer leise, um nicht auf sie aufmerksam zu machen. »Ich will alles sehen, was du hast, ehe ich dich nehme.«
    Behindert durch die vielen Unterröcke und die weite Unterhose, die sich nun um ihre Knie schlang, schaffte es Claudia doch, ihm zu gehorchen. Sie spreizte die Beine und stellte sich in einer etwas uneleganten Pose auf.
    »Fantastisch«, sagte er und strich mit den flachen Händen über ihre Schenkel und Pobacken. Dann drückte er sie etwas nach unten. Claudia veränderte leicht ihre Position und spürte, dass in ihren Seidenstrümpfen Maschen liefen.
    »O Gott, wie sehr ich dich begehre«, ächzte er und drückte seinen Schwanz, der sich noch immer in der Hose befand, gegen ihre Schenkel, als wollte er sie mit etwas bekannt machen, das ihr bereits vertraut war. Dann trat er einen Schritt zurück und knöpfte seinen Hosenschlitz auf. Claudia war zwischen dem Bedürfnis, ihm beim Ausziehen zu helfen, wie es sich für eine echte Magd gehörte, und dem Wissen, dass sie still bleiben und warten musste, hin und her gerissen.
    Zum Glück musste sie nicht lange warten. Innerhalb weniger Sekunden spürte sie seine Hände zwischen ihren Schenkeln. Offenbar prüfte er ihre Feuchtigkeit und Bereitschaft. Sein leises Lachen bestätigte ihr nur, was sie bereits vermutet hatte. Ihre Möse war eine Quelle des Verlangens, ein Brunnen voller Säfte, der schon wieder am Sprudeln war. Sie schämte sich beinahe für die Feuchtigkeit ihrer Vulva.
    »So ist es gut, liebste Mrs. Marwood«, sagte er und tauchte seine Finger spielerisch in ihre Säfte, wobei er die herrlichsten
Gefühle in ihr wachrief. »Ein bisschen davon« – er nahm einen Finger voll von der cremigen Flüssigkeit und fuhr damit über ihren Damm auf sein Ziel zu, ohne es ganz zu erreichen – »wird die Angelegenheit für uns beide noch angenehmer machen.«
    Du musst nicht so sachlich tun, mein junger Lover, dachte sie und fühlte sich gleichzeitig indigniert und doch wie berauscht. Es schien ihr kaum möglich, dass sie diese beinahe rücksichtslose Seite von Paul so bewunderte, aber so war es nun einmal. Er brachte sie dazu, dass sie am liebsten gefleht, mit ihrem Hintern gekreist und ihn eingeladen hätte, sie dort zu nehmen. Das Bedürfnis war so stark, dass es sie ihre Zurückhaltung vergessen ließ.
    »Nun mach schon!«, zischte sie und schaffte es gerade noch, nicht unflätig zu werden. »Reiz mich nicht nur mit deinen Reden.« Sie drückte den Hintern durch und spreizte die Beine noch mehr, auch wenn es bei dem vielen Stoff kaum möglich schien. »Wenn du es natürlich doch nicht schaffst …« Sie beendete den Satz nicht, sondern ließ ihn als Herausforderung im Raum stehen, während sie ihm alles darbot.
    »Du läufige Hündin!«, knurrte er voll Zuneigung und legte seine Hände dann auf ihren Hintern, um die Backen grob auseinander zu zerren, als würde er ein Tier abschätzen. »Ich werde dir schon zeigen, wer hier was schafft!« Seine schlanken Daumen vergruben sich tief in ihrem Hinterteil. »Ich wollte eigentlich vorsichtig mit Ihnen sein, Mrs. Marwood. Richtig einfühlsam. Ich wollte zuerst mit Ihnen spielen, bis Sie ein oder zwei Orgasmen hatten. Aber jetzt glaube ich, dass ich das hier mir einfach nehme. Vergessen Sie alle Freundlichkeiten!« Ein Daumen glitt nach innen und strich leicht über ihren hervorquellenden Anus.
    »Fick dich doch!«, erwiderte Claudia, aber noch während sie sprach, begann ihre Möse in einem harten, spontanen Orgasmus zu zucken. »O Gott, du Schwein, Paul. Fick dich!«
    »O nein, Claudia. Ich werde dich ficken!«
    Die Worte waren kaum lauter als ein Flüstern, klangen jedoch so drängend und erregt, dass Claudia sie mit einer merkwürdigen Klarheit aufnahm. Ihre Sinne schienen auf einmal wie neu eingestellt und waren auf eine Weise lebendig, wie sie das noch nie erlebt hatte. Ihr Schoß glühte währenddessen vor Lust. Paul hatte sie noch nicht einmal genommen, ja kaum berührt, und doch war sie bereits eine keuchende Sklavin der

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