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Haus der Sünde

Haus der Sünde

Titel: Haus der Sünde Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: P Costa
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Schmutzes auf ihrem Körper erregte sie genauso wie die Liebkosung, die ihr Paul zuteil werden ließ. »O Gott!«, rief sie, warf den Kopf zurück und drückte die Schultern durch. Sie spürte, wie Pauls Zähne an ihrem Hals bissen und dann zu ihren Brüsten hinabwanderten, wo er spielerisch an den Spitzen knabberte. So verrückt es auch schien – die Schlieren der feuchten Erde auf ihrem Körper törnten ihn genauso an wie sie.
    Während sie vor und zurück schaukelten und fast miteinander
kämpften, quälte Claudia ihre Blase, deren Druck sowohl lustvoll als auch erschreckend auf sie wirkte. »Fick mich, Paul«, ächzte sie, als er fest an ihrer Brustspitze saugte und sie derart geil wurde, dass sie sogar ihre eigene Hand zwischen ihre Beine presste. »Fick mich jetzt!«, befahl sie und drückte die Hüften nach oben, da sie es kaum noch aushalten konnte.
    »Sag bitte«, zischte er und ließ dann die Spitze zwischen seinen Zähnen hin und her rollen. »Bitte mich«, sagte er noch einmal, wobei seine Stimme unverschämt heiter klang. »Oder ich werde es nicht tun, dann musst du es dir selbst besorgen.«
    Die Vorstellung hier auf der Erde und mitten in einem Feld für ihn zu masturbieren, während sowohl ihr Kleid als auch ihr Körper völlig besudelt waren, kam ihr so pikant vor, dass sie beinahe den Höhepunkt erreichte. Sie stellte sich vor, wie sie mit gespreizten Knien da hockte, sich rieb und gleichzeitig Wasser ließ. Deutlich spürte sie, wie ihr Körper vor Erregung an mehreren Stellen zugleich pochte.
    »Sag bitte«, knurrte Paul, der noch immer eine Hand auf ihrer Brust liegen hatte, während er die andere nun federleicht auf ihren Hals legte.
    »Bitte! O bitte!«, keuchte sie. Paul würde ihr niemals weh tun, das wusste sie instinktiv, doch dieses Spiel von Nötigung und Unterwerfung war in diesem Augenblick herrlich. In der Spalte zwischen ihren Beinen pulsierte ihr Geschlecht, und sie spürte, wie ein winziger Tropfen Urin ihr Höschen anfeuchtete. »O bitte!«, bettelte sie wieder und fasste wie ferngesteuert blindlings nach Pauls Schwanz.
    Für einige Sekunden gestattete er ihr, ihn dort zu halten und ihn leicht zu kneten. Dann schüttelte er sie ab und nahm ihre Hände. »Dreh dich um«, befahl er, wobei seine Stimme seltsam herrisch und doch so jung klang – als würde er es mit seiner Freundin zum allerersten Mal tun. Er drückte rasch ihre Finger und ließ sie dann los.

    »O ja … o ja …«, ächzte Claudia, die voll Entzücken begriff, dass er genau dasselbe wollte wie sie. Sie zog das Kleid nach oben und drehte sich um, wobei sie noch immer kniete. Die etwas ungeschickten Bewegungen erhöhten den Druck auf ihre Blase und sie wimmerte.
    »So ist es gut«, hörte sie Paul murmeln. Nachdem sie ihr Kleid noch höher gezogen hatte und es über ihrem Hintern zusammenknüllte, spürte sie, wie er ihr das Höschen hastig und etwas unbeholfen auszog. Sie fiel beinahe mit dem Gesicht nach vorn auf den Boden, aber Paul bekam sie gerade noch rechtzeitig zu fassen. Er legte einen Arm um ihre Taille, während er mit der anderen Hand mit ihrem Slip kämpfte.
    Was zum Teufel tue ich hier, fuhr es ihr zum wahrscheinlich zwanzigsten Mal durch den Kopf, nachdem sie diesem verirrten und verwirrten Fremden ihre Tür geöffnet hatte. Ich befinde mich mit meinem Hintern in der Luft auf einem Feld und warte darauf, durchbohrt zu werden. Alles andere kümmert mich keinen Deut! Aus dem Augenwinkel sah sie, wie ihr Höschen mitten ins Feld flog, und sie lachte vor lauter hysterischer Begeisterung.
    Auch Paul begann zu lachen, als er sie an den Pobacken packte und diese energisch zu kneten begann. Er kreiste mit den Händen über die festen Halbkugeln, als ob sie aus Teig wären und er ein Bäcker sei, der einen Brotteig walkte. »Fantastisch!«, sagte er und beugte sich über sie, um ihren Rücken zu küssen, während seine Finger weiter kneteten. Er tat ihr beinahe weh, aber Claudia wollte dennoch mehr. Sie drückte den Rücken durch und schob ihren Hintern in seine Hände.
    »Sie haben einen sensationellen Arsch, Mrs. Marwood«, knurrte er und rückte ein wenig nach vorn, um seinen immer noch in der Hose gefangenen Schwanz gegen sein Objekt der Begierde zu drücken. Dabei beugte er sich noch weiter vor und murmelte einen unzüchtigen Vorschlag in ihr Ohr. Dann
drückte er sie noch härter, als wollte er sie zwingen, ihm zu antworten.
    »Oh, Paul … Ich weiß nicht … Ich weiß nicht«, keuchte sie entsetzt, und

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