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Haus der Sünde

Haus der Sünde

Titel: Haus der Sünde Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: P Costa
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doch sehnte sie sich danach. Sie wollte das, was er ihr vorgeschlagen hatte, wie sie zu ihrer Verblüffung bemerkte, doch nicht hier in diesem Schmutz, dieser Hast und dieser seltsamen Situation, in der sie sich befanden. »Nicht hier.«
    »Woanders also?«, fragte er, wobei seine Stimme wie ein Feuerhauch klang. »Ein anderes Mal? Bei dir zu Hause? Wirst du es mir erlauben?«
    »Ja!«
    »Sie sind ein Engel, Mrs. Marwood«, erwiderte er, wobei sich das Feuer nun zu einem Jubel steigerte. Nach einem kurzen Moment spürte sie seine Lippen auf ihrem Anus. »Das hier ist nur eine kleine Kostprobe.« Er küsste sie noch einmal und zog sich dann zurück, wobei er erregt keuchte. »Aber bis dahin werde ich dich erst mal hier auf diesem Acker ficken, bis du jaulst!«
    Claudia spürte, wie er sich zurückzog und sich offenbar seiner Kleidung entledigte.
    Bis ich triefe, dachte sie und kreiste mit den Hüften, wobei sie spürte, wie ihre volle Blase immer stärker drückte. Kann ich das? Kann ich es wirklich schaffen, fragte sie sich selbst und bewegte versuchsweise ihr Becken hin und her. Die heftige Empfindung, die das in ihr auslöste, ließ sie für einen Augenblick den Atem anhalten. Ein kleines Rinnsal Urin lief an ihrem Innenschenkel herunter.
    Aber habe ich denn eine Wahl? fuhr sie in Gedanken fort und war geradezu stolz auf diese Extremsituation, in der sie sich befand. Aus dem Augenwinkel sah sie, wie Pauls Klamotten über das Gelände flogen: zuerst die Schuhe, dann die Hose und die Unterwäsche. Sonst nichts.

    Wie sehen wir nur aus, dachte Claudia und lachte, als Pauls Penis gegen ihre Möse drängte, als wollte er um Einlass bitten. Sie hielt ihren nackten Hintern in die Luft, ihr Kleid war bis ganz nach oben geschoben, ihr BH nach unten verrutscht, und ihre Brüste schwangen frei hin und her, während sie auf dem offenen Feld darauf wartete, von einem Mann genommen zu werden.
    Paul war im Gegensatz zu ihr oberhalb der Taille makellos gekleidet, unterhalb jedoch unzüchtig und nackt. Sie waren ein Paar freier Wilder, die sich in den Fängen einer heftigen Leidenschaft befanden. Der zivilisierte Anblick, den sie noch vor wenigen Stunden geboten hatten, war völlig verschwunden.
    »Worüber lachst du?«, wollte Paul wissen und stieß nun entschlossen gegen den Eingang ihrer Vagina. Er hatte versucht, herrisch zu klingen, aber Claudia hörte, dass auch er lachen musste – vor allem als ihr Körper nachgab und er in sie gleiten konnte. Sein Torso schmiegte sich an ihren Rücken. »Wildkatze! Was findest du so lustig? Ich werde dir gleich etwas zeigen, damit dir das Lachen vergeht!«
    Nun musste Claudia erst recht lachen, auch wenn dieses Lachen in ein Kreischen überging. Ohne Zeit zu verlieren, begann Paul sie mit kurzen, flachen Stößen zu penetrieren, was das Ganze für sie und ihre volle Blase nur noch schlimmer machte. Jeder Stoß war wie eine Mischung aus Lust und Qual und brachte sie ihrem Höhepunkt näher. Sie lachte immer lauter, während die Empfindungen in ihr kulminierten.
    »Okay! Ich werde es Ihnen zeigen, Mrs. Marwood«, rief Paul und kniete sich aufrecht hin, ohne jedoch ihre Möse zu verlassen. Sie spürte, wie seine linke Hand ihre Hüfte packte, sodass er sie besser unter Kontrolle hatte, während er mit der rechten um ihr Bein herum anfing, ihre Klitoris zu kitzeln.
    »Du Schuft!«, rief sie, wobei ihre Stimme schon jetzt wie
ein Jaulen klang – genau wie er es vorhergesagt hatte. Ein sofortiger, heftiger Orgasmus durchfuhr ihren Körper wie eine gewaltige Welle, und zu ihrer großen Erleichterung vermochte sie auch ihr Wasser nicht länger zu halten. »Du Schuft«, seufzte sie, als es aus ihr herausplätscherte und sowohl Pauls Hand als auch die feuchte Erde unter ihnen ganz nass wurde.
    »Wahnsinn«, flüsterte er und massierte sie mit ihrer eigenen Flüssigkeit, während sein Körper an ihren Rücken gepresst blieb. Sein Penis war noch immer stahlhart, während er tief in ihr ruhte, und sein warmer Atem und die Locken kitzelten sie am Nacken. »Du bist eine wunderbare, fantastische Frau …« Er schien durch die Tatsache, dass er sie zum Pinkeln gebracht hatte, ganz hingerissen zu sein.
    Claudia selbst hätte in diesem Augenblick nichts mehr sagen können. Die Heftigkeit ihres Höhepunkts und die Erleichterung, die ganze Anspannung in ihrem Körper losgelassen zu haben, hatten sie geradezu mitgenommen. Wenn Paul sie nicht um die Taille herum festgehalten hätte, wäre sie bestimmt nach vorn

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