Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Haus der Versuchung

Haus der Versuchung

Titel: Haus der Versuchung Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Marina Anderson
Vom Netzwerk:
bereits etliche Male zuvor fragte Natalie sich, wie es sein musste, in der Haut dieses Mädchens zu stecken und nicht zu wissen, was Rob als Nächstes mit ihr machen würde.
    Rob legte seine Hände unter die Brüste der Frau und presste diese hoch, bis sie aufkeuchte, ob vor Schmerz oder Ekstase, vermochte Natalie nicht zu sagen. Dann löste er die Nippelklammer von der linken Brustwarze. Sie stöhnte vor Erleichterung darüber, dass das empfindliche Gewebe nun wieder von der Geißel befreit war, doch sogleich schloss Rob seine Lippen darum. Vermutlich bearbeitete er sie mit der Zungenspitze, denn die Brünette reagierte abermals mit heftigem Zittern.
    »Ich will kommen«, flüsterte sie.
    »Noch nicht«, erwiderte Rob streng, nachdem er den Mund von ihr gelöst und die Nippelklammer wieder angebracht hatte. Natalie war schockiert, dass er sie immer noch nicht erlöste, obwohl sie doch ordnungsgemäß darum gebeten hatte.
    Dann wiederholte Rob sein Vorgehen an der rechten Brust des Mädchens. Nur machte sie sich, als ihr Körper unter der sich steigernden Lust wieder erbebte, nicht einmal die Mühe, um Erlaubnis zum Kommen zu fragen. Offensichtlich begriff sie, dass ihr diese ohnehin verwehrt würde: So starrte sie Rob nur mit lüsternem Blick an, gab aber kein Wort von sich. Auch diese Nippelklemme kam wieder an ihren Platz, und Rob kehrte auf ihre Rückseite zurück. Er trat sehr zielgerichtet auf – seine pralle Erektion entging Natalie nicht.
    Als Nächstes schob er einen kleinen Holzblock unter die Füße der Frau, um so ihre ausgestreckten Arme zu entlasten. Dann zog er ihre Hinterbacken auseinander und begann, sie dort zu liebkosen. Instinktiv spannte auch Natalie ihren Po an und malte sich aus, was die Brünette spürte.
    Nach wenigen Minuten begann das Mädchen zu flehen. »Bitte tun Sie das nicht«, keuchte sie. »Ich kann nicht mehr.«
    »Und ob Sie können«, sagte Rob halblaut, »Sie haben das Seminar fast abgeschlossen: Sie kennen Ihre Sexualität jetzt, und wir tun das auch. Das hier ist es, was Sie wirklich mögen, genau daraus ziehen Sie den größten Lustgewinn.«
    »Nein, das stimmt nicht«, rief seine Gespielin. Doch selbst Natalie konnte ihr anhören, dass es nur ein halbherziger Protest war. Eindeutig wusste das Mädchen, wie richtig Rob mit seiner Äußerung lag. Irgendwie schien sie im Verlauf der diversen Lektionen mehr über sich selbst erfahren zu haben, als ihr lieb war. Und Rob schien entschlossen, ihr das klarzumachen, bevor sie das Haven verließ. Natalie verstand, dass es für die Brünette eine Art Befreiung sein würde, weil es ihrem Körper danach freistand, den Sex so zu genießen, wie sie es sich vor dem Seminar niemals gestattet hätte.
    Noch einige Minuten lang bewegten sich die Finger von Robs linker Hand zwischen ihren Pobacken. Dann schob er ganz langsam den rechten Arm um sie herum, sodass er gleichzeitig ihre Klitoris stimulieren konnte. Nachdem seine Finger diesen magischen Punkt erreicht hatten, öffnete die Frau den Mund zu einem ekstatischen Lustschrei.
    Inzwischen zitterte die Brünette so heftig, dass Natalie schon fürchtete, sie könne von dem Holzblock fallen. Rob schien diese Sorge nicht zu teilen, denn er stieß ohne Vorwarnung in den Anus der Frau und rammte seine Hüften gegen ihren Po, während sie vor Entsetzen aufkreischte. Doch die eifrigen Finger seiner rechten Hand sorgten sogleich dafür, dass jegliches anfängliche Unbehagen von den köstlichen Empfindungen aufgewogen wurde, die er durch ihren Unterleib schickte.
    Mit dem linken Arm hielt er das angekettete Mädchen stabil, während er in ihre verbotene Öffnung hinein- und wieder herausfuhr. Sie begann spitze Schreie auszustoßen, denn die rauen Zärtlichkeiten erregten sie nur noch mehr.
    Während sie weiter stöhnte, trat ein junger Lehrer aus dem Dunkel vor und löste die Nippelklammern, sodass ihre Brustwarzen wieder befreit waren. Als die ungehinderte Durchblutung sie in harte kleine Spitzen verwandelte, schrie das Mädchen erneut auf. Natalie wusste auch diesmal nicht, ob es ein Schmerzenslaut oder pure Lust war.
    Rob folgte inzwischen nur noch seinem eigenen Rhythmus. Er bewegte sich in der geheimen Öffnung der Frau und rieb sich mit seinem tief in sie eindringenden Schwanz an den sensiblen Wänden ihres Rektums und stimulierte gleichzeitig mit seiner Rechten den weichen, feuchten Kitzler zwischen ihren Schenkeln, bis sie vor Erregung fast wahnsinnig wurde.
    Natalie hatte plötzlich Angst um

Weitere Kostenlose Bücher