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Haus der Versuchung

Haus der Versuchung

Titel: Haus der Versuchung Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Marina Anderson
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zwischen seinen Schenkeln nach vorn, hob ihre üppigen Brüste an und legte sie um Ralphs Erektion.
    »Nein!«, schrie er. »Tu das nicht.« Doch das Mädchen lachte nur. Sie legte die Hände an ihre Brüste und begann, diese an den empfindlichsten Stellen seines Schwanzes auf und ab zu bewegen, bis er mit einem verzweifelten Klagelaut ejakulierte.
    Natalie beobachtete, fasziniert von Ralphs Zwangslage, wie sich sein Sperma über die Brüste des Mädchens ergoss. Obwohl er sich diese Erleichterung verschafft hatte, war offensichtlich, dass es ihm keine Lust bereitet hatte – er hatte gegen die Regeln verstoßen.
    »Ach, Schätzchen!«, lachte die Frau am Kopfende des Bettes. »Armer Ralph – gerade als du dich so gut geschlagen hattest. Jetzt musst du wieder bestraft werden.«
    »Wie lange soll das noch so weitergehen?«, rief Ralph.
    »Bis du endlich lernst zu gehorchen«, sagte eine Stimme aus der entferntesten Ecke der Kammer. Sofort verstummte Ralph. Sogleich erhob sich das Mädchen, das bis dahin seinen Bauch gestreichelt hatte, und kehrte mit einer kurzen Reitgerte in ihrer Rechten zurück.
    Natalie war jetzt so erregt, dass sie völlig vergaß, Mitleid für Ralph zu empfinden. Alles, woran sie denken konnte, war ihr eigenes Verlangen. Die Aussicht darauf, dabei zuzusehen, wie der hilflose Ralph bestraft wurde, erregte sie nur noch mehr. Die Gerte wurde geschickt geschwungen. Jedes der drei Mädchen verpasste ihm drei kurze Streiche damit, bevor es sie weiterreichte. Bald waren Ralphs Brust und Bauch von dünnen roten Linien gezeichnet. Aber obwohl er jedes Mal aufschrie, sah Natalie auch, dass er bereits wieder hart wurde.
    »Er genießt das doch nicht etwa, oder?«, flüsterte sie Simon zu.
    »Wie ich Ihnen bereits gesagt habe, kann Schmerz auch Lust bereiten«, flüsterte Simon zurück.
    Die Bestrafung dauerte so lange, bis jede der drei zweimal an der Reihe gewesen war. Danach begannen sie den angeketteten Mann erneut zu streicheln und zu liebkosen. Während sie seine ungemein empfindlichen Hoden kitzelten, stieß er unterdrückte Protestschreie aus. Dabei wuchs seine sichtbare Erregung kontinuierlich.
    Diesmal platzierte sich eines der Mädchen über seinem harten Schwanz. Sehr langsam senkte sie sich und gestattete ihm, mit der Spitze in sie einzudringen, löste sich dann jedoch schnell wieder von ihm, sodass er sich hochreckte und verzweifelt versuchte, wieder in ihre feuchte, einladende, heiße Vagina vorzustoßen.
    »Kommen Sie«, sagte Simon zu Natalie. »Sie werden ihn noch lange hinhalten. Sie sind sehr gut darin. Aber es gibt noch etwas, das Sie sehen sollten. Und das passiert in Kammer Nummer vier.«
    Natalie wusste, dass sie sich Simon fügen und den Raum verlassen musste, doch es fiel ihr schwer. Der Anblick eines so hilflosen und gleichzeitig so aufgegeilten Mannes gehörte zum Erregendsten, das sie je gesehen hatte.
    »Mir scheint, Sie hatten recht«, sagte Simon, während sie sich über den Gang zur vierten Kammer begaben.
    »Inwiefern?«
    »Sie haben Angst vor sich selbst.« Gleichzeitig drückte er auch schon die schwere Tür auf und ließ Natalie den Vortritt.
    Der Raum war noch düsterer als der vorangegangene. Die Scheinwerfer leuchteten nicht so hell, und anfangs hatte Natalie Mühe, etwas zu erkennen. Anhand der herrschenden Atmosphäre merkte sie, dass etwas sehr Aufregendes vor sich ging. Außerdem vernahm sie von irgendwoher das erregte Wimmern einer Frau. Nachdem ihre Augen sich endlich an das schummrige Licht gewöhnt hatten, konnte sie sehen, was es war.
    Eine große, üppige Brünette stand auf den Zehenspitzen und war mit Handschellen an einen Balken über ihrem Kopf gekettet. Sie war bis auf ein Paar schwarze Spitzenstrümpfe und Stilettos vollkommen nackt. Der neben ihr stehende Rob Gill hatte in einer scheinbar zärtlichen Geste den Arm um ihre Taille gelegt.
    Doch Natalie wusste, dass Rob es nicht wirklich zärtlich meinen konnte. Offenbar erteilte er ihr irgendeine Lektion in Unterwerfung, und ihrem Ausdruck nach zu schließen, gelang ihm das fabelhaft.
    »Was passiert hier?«, fragte Natalie Simon im Flüsterton.
    »Es ist ganz einfach. Joanne kann so oft kommen, wie sie will – sie muss nur vorher um Erlaubnis bitten. Ihr Hauptproblem ist, dass sie das nicht über sich bringt und manchmal, das ist typisch Rob, wahrscheinlich auch gar nicht mehr dazu kommt. Wenn sie gegen diese einfache Regel verstößt, wird sie bestraft.«
    »Und macht man sie los, wenn sie

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