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Head over Heels - Gaby Band 1 (German Edition)

Head over Heels - Gaby Band 1 (German Edition)

Titel: Head over Heels - Gaby Band 1 (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sophia Chase
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um, streicht mit seinen Finge rn über meinen Hintern, dann meinen Rücken entlang. Jeden Wirbel berührt er, massiert ihn und schießt die Erregung bis in meine Gehirnwindungen, sodass ich befürchte, dass mir der Schädel platzt. Ich sehe ihn nicht, fixiere stattdessen meine Kleidung, die wie ein Mahnmal auf dem Parkettboden liegt. Alles, was ich höre, sind seine tiefen Atemzüge.
    Während sein e Hände von meinem Nacken nach unten zu meinem Hintern gleiten, spüre ich seine Zähne, die sich im Fleisch meiner Kehrseite verbeißen. Es ist ein angenehmer Schmerz, auch wenn ich nie davon ausgegangen bin, dass ich Schmerz jemals mit diesem Attribut versehen würde. Doch Daniil schafft es mit seiner besitzergreifenden Art, mir Kraft und Dominanz schmackhaft zu machen. Äußerst schmackhaft, das kann ich nicht verhehlen.
    Der Druck lässt nach, als er seine Hände a bermals über meinen Hintern gleiten lässt und mich dann sanft von sich schiebt. Er erhebt sich, dreht mich erneut um, sodass ich ihm direkt in die Augen sehen kann. Unsere Lippen sind sich so nah, dass ich mich nur nach vorne beugen müsste, um die seinen zu berühren. Doch ich halte mich zurück, möchte ihm die Führung überlassen.
    „Siehst du, gehorchen ist d och gar nicht so schwer“, flüstert er und streift mit seinen Fingerkuppen über mein Schlüsselbein.
    Ich lächle , trete einen Schritt näher sodass ihn meine harten Nippel beinahe berühren. „Ist es das, was du möchtest?“
    „Die Führung?“
    „Eine willige Frau?“
    Er schmunzelt ebenfalls und berührt mit seinen Fingern meine Brüste. „Nur solche.“
    „ Dann hältst du mich also für willig?“
    Ich halte die Luft an, als er über meine Nippel streift und sich so sehr darauf konzentriert, als würde ein kleiner Junge ein neues Spielzeug entdecken. „Wir werden herausfinden, ob du es bist.“
    Ich will ihn gerade fragen, was geschieht, wenn ich es nicht bin, als er mich mit einem Ruck zu sich zieht und meinen Mund mit dem seinen verschließt. Mir entkommt ein gedämpftes Stöhnen. Der Umstand, dass er nicht lange fackelt und mich innerhalb weniger Minuten dazu bringt, an seinen Schultern zu hängen wie ein unbedarftes Mädchen, das kaum in der Lage ist, sich auf den Beinen zu halten, verwirrt mich.
    Se ine Zunge ist fordernd und wild wie er. Gerade so, wie ich es in Erinnerung habe. So, wie ich sie mir die ganze Nacht über vorgestellt habe. Er schmeckt himmlisch. Seine Schultern fühlen sich beschützend und hart an. Sie laden förmlich dazu ein, sich daran festzuklammern. Ist unser Kuss gestern in der Bäckerei noch jugendfrei gewesen, so ist dieser hier in manchen Ländern bestimmt verboten. Ich habe zwar selbst nicht geglaubt, dass es, so wie ich es in Büchern gelesen habe, möglich ist, aber es stimmt tatsächlich: Er fickt mich mit seiner Zunge in den Mund. Ich kann kaum an mich halten und fürchte, allein durch diesen Kuss Erlösung zu finden.
    Gerade als ich meine Finger in seine Haare schiebe und daran zu ziehen beginne, nimmt er seinen Mund von meinem. „Leg dich auf die Couch.“
    Na, wer ringt denn hier um Fassung?
    Vorsichtig gehe ich zur Couch, nehme darauf Pla tz und blicke Daniil unverwandt an. Er sieht tatsächlich etwas mitgenommen aus.
    Als müsse er den Abstand zwischen uns wahren, setzt er sich erneut auf die Kante des Couchtisches und mustert mich eingehend. Dann umfasst er meine Hüften und zieht mich nach unten, bis mein Kopf knapp unter der Rückenlehne liegt. Mit einer raschen Bewegung befreit er mich von meinem Höschen und legt es achtlos zur Seite. Die Tatsache, dass ich vollkommen nackt bin, während Daniil angezogen ist, erregt mich mehr, als ich sagen kann.
    Do ch ich erkenne auch das Feuer in seinen Augen. Und eine gewisse Zurückhaltung, die überhaupt nicht zu ihm passen will.
    Meine Beherr schung ist beim Teufel, als er meine Beine auseinanderdrückt und mir federleichte Küsse auf die Innenseite meiner Schenkel haucht.
    Fest presse ich die Augen zusammen , um nicht schon jetzt um Gnade zu winseln. Noch nie zuvor, und ich bin wirklich keine prüde Jungfrau, hat mich jemand derart überfahren. Er hat recht, hier geht es tatsächlich nur um Sex. Wir täuschen weder Zärtlichkeit noch Liebe noch langsame Annäherung vor. Wir sind hier, weil wir vögeln wollen. Und Daniil scheint von Anfang an jegliche beziehungstechnischen Vorstellungen im Keim zu ersticken. Im Moment ist dieses namenlose Spiel jedoch genau das, was ich brauche.
    Der le tzte

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