Heart Beat
Form, wie auch verschiedene Dildos und weiteres Sexspielzeug, das auf einem schmalen Sideboard aufgereiht war.
Dass Elijah seinen Gespielinnen gern den Hintern versohlte, hatte Cole gewusst. Nicht jedoch, dass sein Freund diese Neigung lebte.
Er schwankte zwischen Amüsement und Verwirrung, da landete sein Blick … auf dem geröteten Hintern einer vollständig entkleideten Frau.
Die Rothaarige war mit dünnen Lederseilen zu einem Paket verschnürt. Ihren Hintern leicht angehoben, kniete sie auf einem weißen Vorlegeteppich; Hand- und Fußgelenke zusätzlich mit einer silbernen Kette verbunden, die an ihrem Halsband befestigt war, und ein Knebelball steckte in ihrem Mund.
Mit weit aufgerissenen Augen sah sie Cole an, und er konnte förmlich hören, wie sie versuchte, zu schlucken. Vor Aufregung? Vor Furcht? Vermutlich von beidem etwas.
Elijah schien zu missfallen, dass seine Gespielin Cole fixierte, denn er schritt auf sie zu und ließ seine Handfläche auf ihren Hintern niedersausen. Statt aufzuschreien, wie er vermutet hätte, schloss die Fremde ihre Augen und stöhnte trotz des Knebelballes in purem Verzücken auf.
Elijah hockte neben der Rothaarigen, fasste grob in ihr Haar und zog ihren Kopf hoch, damit sie ihm in die Augen sah. »Das gefällt dir, was? Ein Fremder, der dir dabei zusieht, von deinem Herrn bestraft zu werden.«
Die Frau senkte den Blick, eine leichte Röte bedeckte ihre Wangen, und Cole verstand sofort, was Elijah an diesen Spielen gefiel. In ihrer ausgelieferten Pose wirkte die Fremde anmutig, verletzlich und wunderschön zugleich. Bei ihrem Anblick schwankte man automatisch zwischen dem Bedürfnis, sie in die Arme zu nehmen, um sie zu beschützen und gleichzeitig, auf jede nur erdenkliche Weise anzunehmen, was sie bereit war, so offenherzig zu geben: ihren Körper, ihre Lust und ihr Vertrauen, das in diesem Zusammenhang wohl das Kostbarste war.
Elijah nahm einen zwei Zentimeter dicken Lederriemen zur Hand, dann stellte er sich neben den zusammengekauerten Körper und zwar so, dass die Frau Cole weiter ansehen konnte.
Nicht offen jedoch, nur aus dem Augenwinkel lugte sie zu ihm herüber.
»Willst du, dass dieser Mann dir zusieht, wie ich dich für dein schlechtes Benehmen bestrafe?«, fragte Elijah mit ruhiger Stimme, worauf ein Schauder durch den Körper der Frau floss.
Einmal kurz nickte sie, dann blickte sie sofort wieder zu Boden.
»Braves Mädchen.«
Als das Leder auf ihre Haut traf, stöhnte sie, laut und lang, bis ein weiterer, festerer Hieb sie zusammenzucken ließ und ihr ein Keuchen entlockte.
Unsicher, was von ihm erwartet wurde und zugleich gespannt auf die weiteren Reaktionen der Frau, blieb Cole stehen und sah zu, wie Elijah abermals in die Hocke ging. Den Lederriemen in der einen, legte er seine freie Hand flach auf die geröteten Stellen ihres Pos, was die Frau nicht weniger in Ektase zu versetzen schien. Kurz strich er über ihre malträtierte Haut, bis seine Fingerspitzen durch ihre Pospalte glitten, um nach ihrer Erregung zu tasten.
Cole konnte selbst aus mehreren Metern Entfernung sehen, wie feucht sie für Elijah war und wie sehr ihr seine Behandlung gefiel.
Ohne Cole aus den Augen zu lassen, atmete sie immer heftiger, während Elijah sie mit den Fingern penetrierte, tief in sie eindrang, um danach ihre Feuchtigkeit auf ihrer Klitoris zu verreiben.
Cole konnte die Sekunden zählen, in denen sich ihre Erregung immer weiter aufbaute, doch erst als Elijah abermals mit der flachen Hand auf ihren Hintern schlug, seine Finger noch immer tief in ihr, schrie sie gedämpft durch den Knebelball auf. Ein unkontrollierbar erscheinendes Zucken durchlief ihre Gliedmaßen, das nicht enden wollte, während Elijah immer wieder tief mit den Fingern in sie eindrang.
Schwer atmend, brach sie schließlich zusammen, als hätte sie jeder Funke Energie verlassen.
Elijah verschwendete keine Zeit, ihr den Knebelball, dann die Fesseln abzunehmen, um zärtlich ihre Hand und Fußgelenke zu massieren.
»Danke, Herr«, sagte sie nach einer Weile des Schweigens, bevor Elijah ihr half, sich aufzurichten.
Liebevoll küsste er jeden ihrer Fingerknöchel, dann flüsterte er ihr etwas ins Ohr, das sie dazu brachte, kichernd zu Cole zu sehen.
Abwehrend hob er seine Hände. »Wie auch immer der Plan lautet, ich bin nicht dabei.«
»Da verpasst du etwas«, sagte die Fremde und lächelte ihn genauso süß an, wie ihre Stimme klang. Dann stolzierte sie zum Sofa und begann, sich
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