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Heiß gekuesst

Heiß gekuesst

Titel: Heiß gekuesst Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Katie MacAlister
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öffnete die Schachtel und lächelte, als das Licht, das herausdrang, mich mit seinem warmen, goldenen Schein einhüllte. Die Drachenscherbe steckte in einem mit Gold eingefassten Kristallrohr, und ihr Schimmer verbreitete Wohlbehagen und Glück. »Unser Bruchstück vom Drachenherz.«
    »Du hast getan, um was Ysolde dich gebeten hat; jetzt kannst du gehen!«
    »Na, das gefällt mir! Ich habe die ganzen Schwierigkeiten und Risiken auf mich genommen, um die Scherbe hierherzubringen, und du reißt sie mir einfach aus der Hand und willst mich wegschicken?« Er stemmte die Hände in die Hüften. »Ich hätte nicht übel Lust, dich alleine mit deiner Stellvertreterin fertigwerden zu lassen, wenn ich nicht zu viel Zuneigung für Ysolde verspüren würde, um mein Wort zu brechen.«
    »Du hättest nicht übel Lust?«, regte Baltic sich auf, aber ich kniff ihm in den Arm.
    »Du streitest dich hier mit ihm herum, wo wir doch viel angenehmere Dinge tun könnten.« Sanft biss ich ihm in die Schulter. »Danke für die Drachenscherbe, Constantine. Morgen werde ich sicher Gelegenheit finden, mich ausführlich bei dir zu bedanken.«
    Constantine verneigte sich. »Worte der Dankbarkeit von deinen üppigen Lippen, Mylady, sind …«
    »Verschwinde endlich, zum Teufel!«, brüllte Baltic und machte erneut Anstalten aufzuspringen.
    Constantine schniefte beleidigt und machte eine obszöne Geste. »Kein Grund, so grob zu werden, Baltic. Ich weiß, wann meine Anwesenheit nicht erwünscht ist. Ich wollte Ysolde nur …«
    Endlich machte er sich davon, aber erst nachdem Baltic ihn durch den halben Garten gejagt hatte. Als Baltic zurückkehrte, immer noch nackt, aber nicht mehr erregt, begann ich meinen Plan, ihn unter dem Sternenhimmel zu verführen, zu überdenken.
    »Vielleicht sollten wir in unser Zimmer gehen«, sagte ich nachdenklich und strich mit den Fingern über den Deckel der Phylakterium-Schachtel.
    »Nein«, sagte Baltic eigensinnig. Er nahm mich in die Arme und zog mir das Hemd aus. »Es ist dein Wunsch, hier draußen Liebe zu machen, und genau das werden wir tun. Und jetzt leg dich hin und lass mich dir Lust bereiten.«
    »Du kennst die Regeln«, sagte ich und streichelte über die Muskeln auf seiner Brust. »Wenn wir so miteinander spielen, darf ich dir Fragen stellen.«
    »Keine Fragen«, sagte er und beugte sich über mich, bis ich tat, was er sagte und mich auf die Decke sinken ließ. »Nur Liebe. Wir beginnen mit …«
    »Oh nein, ich werde mein Spielzeug an dir ausprobieren. Das wollte ich gerade tun, als wir gestört wurden.«
    Er verzog finster das Gesicht. »Ich brauche keine sexuellen Hilfsmittel zur Erregung, Gefährtin. Und du auch nicht!«
    Ich lachte und rieb mich an ihm. »Nein, natürlich nicht, und ich weiß nur zu gut, dass du mich jederzeit bestens befriedigen kannst, aber das bedeutet doch nicht, dass wir nicht hin und wieder etwas Neues ausprobieren können, um unseren Horizont zu erweitern.«
    Er blickte stirnrunzelnd auf das Objekt, das ich aus der Tasche zog. »Was ist das?«
    »Es sind elektrische Knöchel. Besser kann ich es nicht erklären. Setz dich, dann zeige ich es dir.«
    Zögernd rollte er von mir herunter und setzte sich. Misstrauisch sah er mir zu, wie ich das Gerät einschaltete und damit über seine Schultermuskulatur glitt.
    »Siehst du? Es ist so, als würde dich jemand massieren. Es fühlt sich gut an, oder?«
    »Ich ziehe deine Hände einem metallischen Ersatz vor«, sagte er, schmiegte sich jedoch an mich, als ich fester gegen die Nervenstränge in seinem Nacken drückte.
    »Hände sind natürlich am besten zur Massage geeignet«, stimmte ich zu und ließ das Gerät über seine Wirbelsäule gleiten. »Aber hiermit kann man noch mehr machen.«
    Er kniff die Augen zusammen, als ich es zu seinem Bein hinbewegte. Einen Moment lang ließ ich es auf seinem Oberschenkelmuskel vibrieren.
    Scharf sog er den Atem ein, als das kleine Gerät auf seine Genitalien zuglitt.
    »Na, das macht doch Spaß«, gurrte ich und drückte ihn auf den Rücken, damit ich besser an alles herankam.
    »Es ist … nicht unangenehm«, gab er zu und wand sich ein wenig, als das Gerät über die Innenseiten seiner Schenkel summte.
    Ich beugte mich über ihn, um einen seiner Nippel zwischen die Lippen zu ziehen, und ließ die kleine Maschine um seinen Penis herumrotieren. Er erstarrte, und dann lag ich plötzlich auf dem Rücken, und er war über mir, das Gerät in der Hand. »Jetzt bin ich an der Reihe!«
    »Aber ich

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