Heiss Glüht Mein Hass
den Mund, als er ihr Hemd hochschob und sein Mund sich über ihre Brust legte und saugte. Sie schrie auf, stöhnte, schob ihre Finger in sein Haar und hielt ihn fest. Dann zog er den Kopf zurück, nahm die andere Brust, und sie ließ den Kopf an die Tür zurücksinken und … genoss.
Abrupt richtete er sich auf, und sie klammerte sich erschrocken an seine Schultern. »Nimm meinen Mantel«, sagte er, und sie sah ihn verwirrt an.
»Was?«
Er trug sie zum Sofa. »Nimm meinen Mantel.«
Sie hielt sich an seiner Schulter fest und beugte sich herab, um zu tun, was er sagte. »Wieso?«
Er war bereits auf dem Weg zum Schlafzimmer. »Kondome in der Tasche.«
Sie wühlte in der Tasche und zog eine kleine Drogerietüte heraus. Sie ließ den Mantel fallen und begann, an seiner Lippe zu knabbern. »Hab sie.«
Er kniete sich vor ihr Bett und legte sie behutsam auf die Matratze. Er streifte ihr die Hose ab, bevor sie noch blinzeln konnte, und da sie nicht untätig zusehen wollte, zog sie ihr Hemd über den Kopf. Sie griff nach hinten, um den BH zu öffnen, als seine Lippen sich auf das Dreieck ihres Slips pressten. Sie ließ sich zurückfallen, krallte ihre Finger in die Decke.
»Du bist nass«, murmelte er. »So nass.« Er hob den Blick, und seine Augen glitzerten. »Darauf hatte ich gehofft.«
»Ich habe an dich gedacht.«
Er zog eine Braue hoch, und wieder sah er wie der Teufel persönlich aus, aber das Bild erregte sie noch mehr. »Und was genau hast du gedacht?«
Sie hob ihm die Hüften entgegen, damit er fortsetzte, was er eben getan hatte. Noch nie hatte es sich für sie so unglaublich gut angefühlt. »Solliday, bitte.«
»Erst musst du es mir erzählen.«
Sie stützte sich auf die Ellbogen. »Das ist Erpressung.«
Er grinste und leckte über die Seide. »Verklag mich doch.«
Sie konnte das Spiel mitspielen. »Ich habe an gestern Nacht gedacht. Als du auf mir lagst.« Sie zog die Brauen hoch. »Du bist … verdammt gut ausgestattet, Solliday.«
Seine Augen verengten sich. »Zieh den BH aus.«
Sie tat es und streifte außerdem die Kette mit den Marken ab.
Er sog die Luft ein. »Du auch.« Er zog den Slip zur Seite und entlockte ihr mit seiner Zunge ein Stöhnen.
»Ich habe schon am ersten Tag an deinen Mund gedacht«, sagte sie und begann zu keuchen. Dann drang seine Zunge in sie ein, und sie schloss die Augen. »Bitte.«
»Sag mir, wenn ich etwas tue, was du nicht magst.«
»Ich mag es nicht, wenn du aufhörst«, murmelte sie, und er lachte. Dann widmete er sich wieder seiner Aufgabe, trieb sie weiter und höher hinauf, ließ sie beben und stöhnen. Sie bäumte sich auf, und er drückte sie auf die Matratze und leckte, und sie bog sich ihm entgegen. Der Orgasmus durchdrang sie wie ein elektrischer Schock, und sie fiel erschöpft und keuchend auf die Decke zurück.
Er drückte ihr ein Kondom in die Hand. »Mach du es«, presste er hervor und streifte seine Hose ab.
Mia riss die Augen auf. Im Augenblick befriedigt, war sie in der Lage, ihn zu bewundern. »Oh, wow. Das wird gut werden.«
»Mia, bitte. Ich kann mich nicht mehr lange zurückhalten.« Sanft berührte sie ihn mit den Fingerspitzen, und er zuckte zusammen.
»Mia!«,
knirschte er.
Und so streifte sie ihm das Kondom über und keuchte wieder auf, als er mit einem Stoß in sie eindrang. Dann verharrte er.
»Habe ich dir wehgetan?«
»Nein, ich war nur … Nein.« Sie strich ihm über die Schultern. »Mach weiter. Hör nicht auf.«
Er verzog das Gesicht. »Ich bin nicht sicher, ob ich noch aufhören könnte.« Er begann sich in ihr zu bewegen, und sie hob die Beine und schlang sie um seine Hüften und begegnete jedem seiner Stöße, doch er wurde immer schneller. Sie spürte, wie sich der Orgasmus ein zweites Mal aufbaute, diesmal wie eine Woge, die nicht enden zu wollen schien, und sie kam keuchend und stöhnend und ließ sich zurückfallen, zu ausgefüllt, um sich noch bewegen zu können.
Über ihr erstarrte Reed plötzlich. Er legte den Kopf zurück, schloss die Augen, und die Muskeln in seinen Armen begannen zu zittern.
Schön,
war alles, was sie denken konnte. Er war einfach schön. Dann fiel sein Kopf nach vorn, und er ließ sich seufzend auf seine Unterarme sinken.
Sie strich ihm mit dem Finger über das Bärtchen, zu erschöpft, um sprechen zu können. Es war unglaublich gewesen. Die Erde hatte gebebt, oder?
Kein Hamburger. Sie schloss die Augen. Sorgen konnte sie sich später. Nicht jetzt. Jetzt wollte sie nur nehmen, was sie
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