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Heiße Begegnungen (German Edition)

Heiße Begegnungen (German Edition)

Titel: Heiße Begegnungen (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Inez Flambert
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das Gespräch beendet hatte und mich genüsslich zurück auf meinen Vordersitz räkelte, fragte er mich leise und sehr erotisch, ob mir das gefallen hätte... ich hauchte nur ein leises „und wie….“zu ihm hinüber und schaute ihn dabei verführerisch an. Dann musste er sich schwer auf den Verkehr konzentrieren und ich hielt es nicht länger aus….
    Ich legte meine Hand auf seinen rechten Oberschenkel, strich über seine elegante feine Hose aus leichtem Stoff, streichelte ihn zwischen seinen Beinen und spürte seinen Schwanz, der immer größer und steifer wurde,  und ich glitt wieder am Oberschenkel zurück. Er wurde heiß und er konnte sich nicht wehren. Ich wiederholte mit meiner linken Hand diese Prozedur, massierte aber diesmal etwas heftiger seine Eier und sein steif gewordenes Glied, ich nahm meine andere Hand dazu und öffnete gaaaanzzz langsam seine edle Hose. Er rekelte sich dabei etwas in seinem Sitz, er sagte nichts mehr, er schien sich auf den Verkehr zu konzentrieren und doch glühten seine Augen.
    Seine Boxershort kam zum Vorschein – ich begann seine Latte zu massieren, heftig und wieder ganz behutsam….alles noch ÜBER der Boxershort, er stöhnte nun ganz leise. Ich schnallte mich ab – lehnte mich weiter zu ihm herüber, draußen war es stockdunkel - und fingerte nun in seiner Boxershorts herum, ich griff nach seinem Schwanz, zog ihn heraus und glitt mit der rechten Hand langsam auf und abwärts….doch ich wollte mehr, ich wollte auch seine Eier haben. Er hob seinen Po etwas an…und ich zog ihm die Hose runter, auch die Boxershort und nun lagen seine Prachtteile prall vor mir. Ich spielte mit beiden Händen herum, ich massierte hart seinen Stengel, dann roch ich ihn plötzlich so intensiv, dass ich noch mehr wollte. Die pure Geilheit erfasste mich. Ich lehnte mich über seine Lustzone und begann mit meiner Zunge zu spielen…er fuhr brav Auto und es erregte uns beide immer mehr….ich züngelte an seiner Eichel, glitt hinab zu seinen Hoden, massierte mit der anderen Hand den unteren Teil seines erregierten Gliedes, mit der rechten Hand fuhr ich zwischen seiner Pospalte bis zum After entlang….ich ließ mir Zeit bis ich endlich seinen ganzen Prügel in meinem Mund hatte und ihn in mir aufsog. Ich befeuchtete meinen rechten Zeigefinger und spielte damit an seinem After herum, mein Mund, meine Lippen ließen seinen harten, großen Schwanz nicht mehr los, ich sog fest, spielte wieder mit der feuchten Zunge an ihm herum und spürte dass er kurz davor war, zu kommen….
    Er fuhr langsamer….aber er fuhr…er stöhnte nun leiser….und flüsterte nun völlig erregt vor sich hin…..“ja…ja…mach´weiter…ja,…..komm…lass mich kommen….ja ich komme….“ Aber das wollte ich nicht – ich hörte wieder auf – und spielte an seinen Schamhaaren herum …. Bis er sich etwas abgekühlt hatte – dann begann ich mein Spielchen von Neuem. Diesmal begann er leicht in meinen Mund zu stoßen….ich hielt kurz inne…öffnete meine Bluse, nahm meine prallen Brüste heraus und legte meine Brüste auf seinen Schwanz, seine Eier, rieb etwas daran und nahm dann seine Riesenlatte wieder in den Mund. Diesmal blies ich heftig, gleichzeitig rieb ich mit der rechten Hand an seinem Schleckstängel…und diesmal gab es auch kein zurück mehr….er spritzte mir in den Mund hinein…stoßend…mehrfach…und seine Spermaflut schien nicht aufzuhören….– ich schluckte genüsslich die ganze Ladung und  leckte ihn völlig ab, ich leckte ihn ganz sauber, dabei war mein Mund, meine Lippen völlig voll von dem ganzen Zeug --- es war alles nur noch geil.
    Er bremste abrupt seinen Liebes-Rolls-Royce. Wir hielten an, er fragte nicht, er sagte nichts. Sein Blick sprach mehr als tausend Worte….mit 2 einfachen Knopfdrücken brachte er beide Sitze wortwörtlich zum „Erliegen“-  plötzlich hatten wir massig Platz in seinem Lustauto. Draußen hatte es heftig angefangen zu schneien. Kein Auto schien mehr unterwegs zu sein….doch wir hatten es warm und die Fenster begannen zu beschlagen vor Feuchtigkeit.
    Zuerst zog er sich unten völlig aus, er war flink und geschickt – genauso mit mir, während ich mir mit der Zunge noch über meine Lippen fuhr, sie vom restlichen Sperma befreite – zog er rasch meinen Rock hoch – riss meine Feinstrumpfhosen mit einem Ruck zwischen den Beinen kaputt, spreizte meine Beine – nahm meine Brüste und zog fest mit seinen Fingern an meinen Brustwarzen…dann legte er sich auf

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