Heiße Begegnungen (German Edition)
merkte, wie sie kam. Noch während sie unterdrückt stöhnte und zuckte, spürte sie seine warme Flüssigkeit sich in ihrem Körper ergießen. Das Zusammenspiel ihrer Orgasmen war perfekt, ihre Körper haargenau aufeinander abgestimmt. Er zog sie an sich und küsste sie auf den Rücken. „Das war der geilste Flug meines Lebens.“ raunte er ihr ins Ohr. Sie atmete schwer. „Oh jaaa…“ antwortete sie.
Plötzlich hörten beide ein lautes Klopfen an der Tür. „Hier wollen auch noch andere Passagiere pinkeln!“ tönte es lauthals. Britta und Mark sahen sich an und lachten.
Der außergewöhnliche Monsieur Bonet
Ich bin noch ganz heiß – es ist letzte Nacht passiert. Völlig unerwartet. Alles in mir glüht noch und ich weiß gar nicht wohin mit meiner Geilheit. Also schreibe ich sie auf. Vielleicht hilft es….. (erregt…leise….stöhnend…noch völlig aufgelöst….)
Gestern war ich alleine im Büro. Der Chef hatte kurzfristig einen Termin und meinte, er würde erst Ende der Woche wieder kommen – ich solle den Laden alleine schmeißen und sogar heute frei machen. Gott sei Dank – ich könnte heute auch gar nicht arbeiten… ich muss die ganze Zeit nur an das EINE denken:
…Monsieur Boinet rief aus Luxemburg gestern Vormittag an, er sagte mir er hätte die Bankunterlagen für meinen Chef fertig und würde sie noch am selben Tag zu uns in die Firma bringen. Es wäre ja auch so dringend. Wir hatten in den vergangenen Wochen mehrmals zusammen telefoniert…er hatte eine wahnsinnig erotische Stimme und einen Charme am Telefon, dass ich es kaum erwarten konnte – ihn gestern endlich persönlich kennen zu lernen.
Als er am Nachmittag bei mir zur Tür hereinkam, spürte ich sofort diese erotische Ausstrahlung und dieses gewisse Etwas zwischen uns beiden, das man oder frau nicht erklären kann – wenn es einen so heiß und kalt erwischt und man auch gleich dieses Knistern in der Luft spürt…. Wir schauten uns – während wir das Geschäftliche besprachen – immer wieder tief in die Augen und selbst wenn er mich nur von der Seite kurz ansah, wurde es mir schon ganz warm im Bauch.
Er lud mich nach getaner Arbeit zum Cappucchino bei unserem Stamm-Italiener um die Ecke ein. Wir begannen unser Gespräch harmlos und doch mit diesem tiefen Unterton nach MEHR, er machte mir unglaubliche Komplimente. Sein Charme haute mich wirklich fast vom Barhocker und ich verlor mich in seinen herrlichen blauen Augen.
Da mein Auto gestern nicht angesprungen war, musste ich morgens mit dem Zug zur Arbeit fahren. Ich wohnte auf dem Land – und vor lauter Monsieur vergaß ich Raum und Zeit und verpasste letztendlich auch meinen Bummelzug in die Pampa.
Monsieur Boinet schlug vor, mich mit seinem schicken Auto nach Hause zu fahren. WOW dachte ich, das lasse ich mir nicht 2 x sagen und wir brachen auch sofort unsere Zelte beim Italiener ab und tigerten zu seinem schicken Jaguar.
Schon die ersten Kilometer wurden zu einem sinnlichen Genuß…er hatte herrliche Musik im Auto.. es liefen alte Klassiker von Frank Sinatra und klassische Filmmusik aus Jenseits von Afrika ; die Flugzeugszene – der Wahnsinn ! …ich flog regelrecht davon…in andere Sphären….außerdem hatte er eine geniale Sitzheizung in seinem Auto. Ich kuschelte mich regelrecht in meinen Sitz hinein, lauschte der Musik und hin- und wieder trafen sich unsere Blicke ….ich wurde feucht zwischen den Beinen, spürte es, fragte mich ob er meine Feuchtigkeit wohl riechen konnte….und genoss die Schwerelosigkeit, die sich langsam aber sicher im Auto breit machte.
Plötzlich klingelte mein Handy. Ich hatte meine Handtasche auf dem Rücksitz und intuitiv kniete ich mich auf meinen Vordersitz, drehte mich um und kramte mein Handy auf dem Rücksitz aus der Tasche. Es war mein Chef…ich musste ihm alles am Telefon erklären. Dabei spürte ich, wie Monsieur Boinet beim dem Autofahren auf meinen Po schaute, daher blieb ich in dieser Stellung mit dem Hinterteil zur Windschutzscheibe. Ich genoss es – diese Raffinesse, diese Durchtriebenheit, die mich immer tiefer überkam. Und da geschah es…während ich über Konten und wichtige Geschäftspartner mit meinem Chef am Telefon philosophierte, glitt Monsieurs Hand zwischen meine leicht gespreizten Beine. Erst sehr sanft , dann etwas druckvoller – während ich weiter sprach lächelte ich ihn von der Seite auffordernd an….der Stein war ins Rollen geraten…und ich dachte so für mich…..“NA WARTE…“.
Als ich
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