Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Heiße Begegnungen (German Edition)

Heiße Begegnungen (German Edition)

Titel: Heiße Begegnungen (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Inez Flambert
Vom Netzwerk:
bevor sie zubiss, hielt sie auch ihm eine Beere hin. Die Atmosphäre zwischen ihnen war spannungsgeladen. Die Erotik der Situation konnte man knistern hören. Die beiden fütterten sich so weiter, bis die Schälchen leer waren.
    Dazwischen tranken sie den Champagner. Der Alkohol zeigte seine Wirkung, die durch das Fliegen in großer Höhe noch verstärkt wurde. Nachdem das Essen wieder abgeräumt war, wurden Minikulturbeutel für die Nacht verteilt und das Licht ausgeschaltet. Die meisten Passagiere zogen ihre roten Socken über und versuchten zu schlafen. Einige wenige schalteten die Leselampen ein und nahmen ein Buch in die Hand. Mark breitete seine Decke aus. „Du willst doch nicht schlafen?“ neckte Britta ihn. „Weißt du, Erdbeeren und Champagner ist eine Kombination, die auf mich ausgesprochen aphrodisisch wirkt…“ hauchte sie ihm zu.
    Er grinste sie an und meinte: „Schlafen will ich ganz bestimmt nicht, aber unter der Decke kann man Sachen machen, die die anderen Mitreisenden nicht unbedingt mitbekommen müssen.“ Er nahm auch Brittas Decke und legte sie ihr über. Dann fuhr seine Hand unter der Decke an ihrer Bluse entlang. Sie spürte, wie er erst die Knöpfe öffnete, um dann darunter zu gleiten und ihre Brüste zu berühren. Diese steckten in einem BH aus feinem, sehr dünnen Stoff. Er strich sanft darüber und merkte, wie ihre Nippel hart wurden. Sie drehte sich leicht zu ihm und nahm seinen Kopf mit der rechten Hand, um ihn näher an den ihren zu bewegen. Während sie seine wuscheligen Haare berührte, küsste sie ihn auf die Lippen. Erst zögerlich, dann immer fordernder und leidenschaftlicher. Ihre Zungen umspielten einander, Britta merkte, wie die Situation sie erregte und auch seine Atemfrequenz sich erhöhte.
    Sie fasste zwischen seine Beine und spürte eine Beule in seiner Jeans. Sie sah ihm tief in die Augen und öffnete langsam seine Hose, um sein aufgerichtetes bestes Stück aus der Enge zu befreien. Sanft nahm sie es in die Hand und strich mit der umschlossenen Hand auf und ab. Sie nahm die Spitze zwischen Daumen und Zeigefinger und bewegte diese rhythmisch, um dann wieder dazu überzugehen, ihn in seiner vollen Größe zu umfassen. Mark strich mit der linken Hand sanft über ihre Brüste und ihren Bauchnabel.
    Wieder küssten sie sich. Britta flüsterte ihm ins Ohr: „Ich wüsste gern, wie du weiter unten schmeckst…Lass mich deine Zauberflöte spielen…“ und bewegte ihren Kopf abwärts. Mark hauchte leise „Jaaa.“ und lehnte seinen Kopf zurück. Sie rutschte im Sitz etwas weiter nach hinten und beugte sich dann über ihn, so dass sie bequem unter der Decke abtauchen konnte. Sie leckte zunächst vom Ansatz bis zur Spitze, dann nahm sie ihn in den Mund und saugte leicht. „Mmm“ machte sie und die Vibration ihres Mundes übertrug sich auf seinen erregten Stab und seinen gesamten Körper. Als sie sein unterdrücktes Keuchen wahrnahm, tauchte ihr Kopf wieder auf. „Lecker schmeckst du. Ich möchte gern, dass du ihn mir jetzt woanders hinein schiebst... Kommst du mit auf die Flugzeugtoilette?“ sagte sie ihm leise, kaum hörbar ins Ohr. Er schloss seine Hose und nickte.
    Beide schlichen sich nach hinten. Sie zwängten sich in den winzig kleinen Raum und schlossen mit einiger Anstrengung die Tür. Schon hatte er ihre Bluse ausgezogen und ihre Hose heruntergezogen. Sie griff ihm wieder in den Schritt, zog dabei ihr Höschen aus und küsste ihn. Er bewunderte ihren vollendeten Körper. Große, schöne Brüste, makellose helle Haut und einen wundervollen, runden Po. Er fasste an ihre Scham, spürte die Feuchtigkeit und Hitze ihrer hungrigen Öffnung. Sie drehte sich mit dem Rücken zu ihm und stützte ihre Hände an der Wand der Kabine ab. Er umfasste ihre Brüste, zupfte an den Brustwarzen und küsste sie in den Nacken. Dann drang er sanft, aber bestimmt in sie ein. Sie war vollkommen, heiß und glühend. Wieder küsste er ihren Nacken, schob die blonden Locken beiseite und saugte seitlich an ihrem Hals. Sie gab sich ihm hin und streckte sich soweit wie möglich mit ihrem Hinterteil ihm entgegen. Fordernd stieß er in sie hinein, mal tiefer, mal weniger tief. Er fühlte sich geborgen in ihrem weichen, warmen Körper. Sie stöhnte leise. „Ja, jaaa, das ist gut. Ohhh“. Seine Bewegungen wurden schneller, ebenso seine Atemzüge. Die Lust hatte ihn voll im Griff. Tief drang er in sie ein, während er ihre Brüste umklammert hielt. Sie konnte sich vor Lust kaum noch halten und

Weitere Kostenlose Bücher