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Heisse Fantasie

Heisse Fantasie

Titel: Heisse Fantasie Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jamie Denton
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Partyservice kümmern. Es gibt Schwierigkeiten mit den gefüllten Weinblättern, die Dad so gern mag. Es heißt, für Weinblätter hätten wir die falsche Jahreszeit."
    Gait stopfte den Zettel in die Tasche ihrer dunklen Wollhose.
    "Da rufe ich gleich morgen an. Ist das der einzige Grund, weshalb du hier bist?"
    "Willst du mich etwa loswerden? Kommt dein Gärtner dich besuchen?" Lindas grüne Augen funkelten belustigt.
    Auch Cait konnte sich nicht gegen ein Lächeln wehren. "Als ob man dich so leicht loswerden könnte", beschwerte sie sich.
    "Nein, ich bin nicht verabredet. Hast du schon gegessen?"
    "Ich war mit Mom in der Stadt, um ein Kleid für die Party auszusuchen. Wir haben dort etwas gegessen. Aber einen Tee würde ich liebend gern trinken."
    "Dann Tee." Cait lehnte den Besen an die Hauswand.
    "Um Himmels willen, Cait!" rief Linda aus, als sie das Haus betraten, und sie ins Esszimmer sah. "Dieser Mann ist entweder bist über beide Ohren in dich verliebt, oder er macht sich Hoffnungen auf eine gemeinsame Nacht mit dir. Oder hat diese Nacht schon stattgefunden? Dann musst du sehr gut gewesen sein."
    Cait verdrehte die Augen. "Nichts von alledem." Sie ging in die Küche. "Er will mich nur beeindrucken."
    "Das macht er aber sehr gut." Linda nahm auf einem weißen Hocker am Frühstückstresen Platz. "Ich bin jedenfalls schwer beeindruckt. Dafür muss er ein Vermögen bezahlt haben."
    Das Vermögen habe ich bezahlt, dachte Cait und füllte den Wasserkessel.
    Entspannt stützte Linda sich mit den Ellbogen auf den Tresen und stützte das Kinn auf die Hände. "Er muss reich sein."
    Gelassen strich sie sich eine braune Strähne hinter das Ohr.
    Ja, dachte Cait. Indem er unschuldigen Frauen ihr Vermögen abgeknöpft hat. "Gut möglich", sagte sie nur und holte zwei Tassen aus dem Schrank.
    Ihre Schwester sprach weiter über die ganzen Blumen, aber Cait schaffte es letztendlich doch, das Thema von Jordan auf die Feier ihrer Eltern zu lenken. Abschließend begleitete sie Linda zur Tür und versprach, sie sofort anzurufen, falls Brian seine Pläne änderte. Sie hatten nur gehört, dass ihr Bruder in anstrengenden Verhandlungen mit einem japanischen Zulieferer für Computerkomponenten stand. Er fürchtete, nicht rechtzeitig zur Party wieder zu Hause zu sein.
    Noch einmal versprach Cait Linda, sich mit dem Partyservice in Verbindung zu setzen und sich am Tag der Feier mit ihren Schwestern zum Lunch im Hotel zu treffen. Dann war sie endlich allein. Ein heißes Bad erschien ihr immer noch verlockend, also nahm sie das Telefon aus der Ladestation mit nach oben, falls eine ihrer Schwestern noch anrief.
    Zehn Minuten später lehnte sie den Kopf an den Wannenrand und schloss die Augen. Das Badewasser duftete nach Flieder, und allmählich entspannte Cait sich. Sie musste an Jordan denken, und in Gedanken sah sie seinen Kopf vor sich. Wie er sich vorbeugte und sie aus seinen hellbraunen Augen ansah.
    Seine Lippen waren ganz dicht vor ihrem Mund, sie spürte seine Hand an der Hüfte. Ganz langsam strich er mit seinen schlanken Fingern über den Bund ihrer Jeans ... Dann klingelte das Telefon und riss sie aus ihren Träumen.
    Sie wischte sich die Hand an dem dicken Badetuch ab und griff nach dem Hörer. "Hallo?" meldete sie sich in kühlem Ton.
    "Störe ich?"
    Beim Klang von Jordans tiefer männlicher Stimme fiel ihr fast der Hörer aus der Hand. Sie setzte sich aufrecht hin. "Nein.
    Ich bin nur gerade ..."
    "Das klingt wie Wasser."
    Sie glitt zurück in die Wanne. Denk dran, sagte sie sich, du willst ihn verführen. "Ehrlich gesagt", fuhr sie mit der sinnlichsten Stimme fort, zu der sie im Moment imstande war,
    "liege ich gerade in der Wanne und nehme ein Schaumbad."
    Durch das Telefon hörte sie ein Krachen. "Jordan, ist alles in Ordnung?"
    Weiteres Scheppern ertönte aus dem Hörer, und dann erklang ein unterdrückter Fluch. "Tut mir leid", sagte Jordan dann. "Der Hörer ist mir aus der Hand gerutscht."
    Zufrieden lächelte sie. "Danke für die Blumen. Ich kann mich nicht erinnern, wann sich zum letzten Mal jemand solche Mühe gegeben hat, nett zu mir zu sein", sagte sie mit sanfter Stimme.
    Er musste sich räuspern. "Freut mich, dass sie dir gefallen."
    "Rufst du aus einem bestimmten Grund an?" Ihr jedenfalls fielen einige Dinge ein, die sie wollte. Und ein großer gut aussehender Architekt mit braunen Augen stand ganz oben auf der Liste.
    "Hast du für morgen Abend schon etwas vor?"
    Auch wenn sie etwas vorgehabt hätte, wäre

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