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Heisse Fantasien - Scharfe Stories

Heisse Fantasien - Scharfe Stories

Titel: Heisse Fantasien - Scharfe Stories Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Claudia Mueller
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und sie wich zurück bis zur Wand. Er blickte ihr direkt in die Augen und hob den Saum ihres Rockes. Dann zog er das Spitzendreieck über ihrem Schamhaar beiseite und ließ seinen Finger leicht über ihre Spalte gleiten. »Deine Möse ist ja klatschnass.« Ellies Wangen brannten, und sie schloss die Augen. Sein Finger glitt noch tiefer in ihre Höhle. Kurz bevor der Aufzug hielt, zog er ihn heraus, glättete mit einer beiläufigen Bewegung ihren Rock und schob sie in die Lobby.
    Der Maître d' war der Inbegriff von englischem Snobismus. Er fragte, ob sie Hotelgäste seien, und führte sie zu einem Ecktisch am Fenster. Ellie verspürte plötzlich das Verlangen zu lachen: Es war etwas Surreales am Grad ihrer sexuellen Erregung und der eleganten Umgebung. Auch Chris lächelte. Als sich Ellie auf den kühlen Chintz des Stuhls setzte, wurde ihr ihr Zustand noch deutlicher bewusst. Ihr Stringtanga drückte sich in ihre Spalte, und die Strumpfgürtel kniffen in ihre Arschbacken. Verstohlen zupfte sie an den Strümpfen, um sie höher zu ziehen. Sie konnte die Beine nicht übereinanderschlagen, wie sie es gerne getan hätte, weil sie sonst zu viel nackte Haut gezeigt hätte.
    Das Essen war gut, und Ellie bestellte sich frischen Spargel mit Buttersauce, nicht nur weil er teuer war, sondern weil es ihr damit vielleicht auch gelang, diesen allzu selbstsicheren Mann zu verunsichern. Sie hatte kaum den ersten Bissen in den Mund geschoben, als Chris sich vorbeugte und im Plauderton zu ihr sagte: »Ich hoffe, du bläst mir genauso gerne einen, wie du Spargel isst.«
    Ellie biss den Kopf ihrer Spargelstange ab und saugte den Rest geräuschvoll in den Mund. Dann tupfte sie sich die Lippen ab und lächelte süß. »Das ist das Ärgerliche mit Spargel, er hat keine Substanz.«
    »Ich glaube, ich kann dir etwas Solideres bieten.« Chris strich Butter auf seinen Toast und verteilte die Pâté darauf, die er gewählt hatte. Er aß mit offensichtlichem Appetit. Als der Kellner die Teller abgeräumt hatte, stützte Chris sich mit den Ellbogen auf und betrachtete Ellie ein paar Sekunden lang mit äußerster Konzentration.
    »Welche Fantasien hattest du zu heute Nacht?«
    Ellie fühlte sich erneut in der Falle, weil er so direkt fragte. Sie konnte es noch nicht einmal abstreiten.
    »Oh, nichts Besonderes. Ich habe mir nur überlegt, wie du aussiehst, wie deine Stimme ist und so.« Das war nur die halbe Wahrheit, und er bohrte auch gleich nach.
    »Aber das ist doch noch nicht alles, oder? Du hast dir doch bestimmt vorgestellt, wie wir ficken.«
    Normalerweise hatte sie keine Probleme mit dem Wort »ficken«. Sie zog es eigentlich der romantischen Umschreibung »Liebe machen« sogar vor, aber hier im Speisesaal wirkte es schockierend, und unwillkürlich blickte sie sich um, ob niemand sie gehört hatte.
    »Oh, ich glaube nicht, dass jemand auf uns achtet.«
    Chris hatte ihre Reaktion sofort richtig gedeutet. »Du kannst es mir ruhig sagen: Was hast du dir vorgestellt, wenn du nachts wach lagst und dich selbst gestreichelt hast?«
    »Ich habe nicht …«
    » Natürlich hast du. Ich will nur wissen, was dich am meisten angetörnt hat. Habe ich dich gefesselt? Dich geleckt? Dir wehgetan? Ist es ganz normal oder eher ein bisschen pervers? Wie?«
    »Das werde ich dir ganz bestimmt nicht erzählen. Nicht hier.« Ellie bereute sofort, »nicht hier« gesagt zu haben.
    »Oh, ich glaube aber doch, dass du es mir erzählst. Lass uns mal mit etwas Einfachem anfangen. Wenn wir nach dem Essen nach oben gehen, ziehe ich dich dann in deiner Fantasie vollständig aus?«
    Er hatte etwas so Überzeugendes, dass sie nachgab. Warum sollten sie nicht ein kleines Spielchen spielen? Dann würde das Abendessen schneller vorbeigehen.
    »Okay. Nein, ich glaube, ich lasse meinen Rock zu Boden gleiten. Du drückst mich rücklings auf das Bett und ziehst mir das Höschen aus. Die Strümpfe lässt du an. Dann schiebst du meine BH -Träger herunter, damit du meine Brüste anfassen kannst.« Ellie zögerte, weil sie nach den passenden Worten suchte, aber Chris unterbrach sie.
    »Nein, ich glaube nicht, dass es so abläuft. Ich glaube, ich führe dich zum Spiegel. Ich trete hinter dich, schiebe dir das Top hoch und öffne deinen Büstenhalter. Wir schauen beide zu, während ich deine Nippel streichle, bis sie so hart sind, dass sie schmerzen.«
    Ellie lauschte ihm fasziniert. Seine Stimme war leise, und sie konnte den Blick nicht von ihm wenden. Aber dann kam der Kellner mit

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