Heisse Fantasien - Scharfe Stories
Sie wäre sich wie eine Närrin vorgekommen, wenn sie jetzt Nein gesagt hätte, und Chris schien zu glauben, dass sie genug Zeit gehabt hatte, um sich alles zu überlegen. Er trat zu dem Stuhl und zog ihn ans Bett. Seine Reisetasche, die darauf stand, warf er achtlos zu Boden. Dann setzte er sich, stützte die Ellbogen auf die Knie und blickte sie an. Unwillkürlich glitt ihr Blick zu seinem erigierten Schwanz. Sie errötete. Vor lauter Verwirrung hatte sie seine Nacktheit und seine Erektion gar nicht wahrgenommen, und als sie sie jetzt sah, merkte sie, wie sehr sie sich danach sehnte, ihn in sich zu spüren.
»Noch nicht. Du musst mir erst zeigen, wie sehr du es willst. Was würdest du für mich tun? Alles?« Seine Stimme war schmeichelnd, und seine Finger glitten verführerisch von ihren Knien zu ihren Oberschenkeln hinauf.
»Bitte«, zischte Ellie durch zusammengebissene Zähne. Ihre Knie gingen wie von selbst auseinander, als seine Finger die ersten Löckchen ihrer Schamhaare erreichten. Unwillkürlich stieß sie verlangende Laute aus und begann mit den Hüften zu stoßen. »Oh, Himmel, bitte, bitte, bitte.«
»Alles?«
Sie sagte es. »Alles, was du willst.«
Er grinste. »Es ist so wichtig, wenn der andere einverstanden ist, findest du nicht auch?«
Chris griff in die Tasche und holte etwas Langes, Hartes, Schwarzes heraus. Ellie wusste nicht, was es war. Es sah aus wie ein Schlagstock, hatte aber in der Mitte einen Handgriff, der im rechten Winkel abstand. Er legte den Stock auf ihren Bauch, dann schob er ihr die Kissen unter Kopf und Schultern, sodass sie an ihrem Körper herabsehen konnte. Der polierte schwarze Stab teilte sie senkrecht vom Brustbein bis zum Schritt, und der dickere, tief eingekerbte Griff lag bedrohlich auf der zarten Haut ihres Bauches. Chris streichelte ihn und drehte ihn so, dass der Griff aufragte. Er passte bequem in seine Faust, und er fuhr mit dem Daumen über das dicke, abgerundete Ende.
»Du weißt nicht, was das ist, nicht wahr? Es hat einen sehr passenden Namen, aber ich sage ihn dir erst hinterher.«
Ellie gab einen Schreckenslaut von sich. Chris zog ihre Knie hoch und spreizte ihre Beine, ohne dass sie den geringsten Widerstand leistete. Er schob den Stab unter ihren Schenkeln hindurch, sodass der Griff zwischen ihren Beinen nach oben zeigte. Während er seine Faust daran auf und ab gleiten ließ, rieben seine Knöchel über ihre Schamlippen und ihre Klitoris. Einen absurden Moment lang hatte sie das Gefühl, einen Schwanz zu haben, den er streichelte. Sie keuchte und spürte, wie sich ihre Möse zusammenzog.
»Du musst mich nur darum bitten.« Chris beugte sich vor.
Ellie drehte den Kopf weg. Sie drückte ihr Gesicht ins Kissen und flehte mit erstickter Stimme: »In mich, bitte, ich will es.« Sie hielt die Augen fest geschlossen.
»Mmm, das reicht nicht. Du musst es laut und deutlich sagen. Meinst du das?« Die Spitze des Griffes glitt zwischen ihre nassen Schamlippen, und eine Welle von Lust überkam sie. Die harte, polierte Oberfläche glitt ganz leicht in sie hinein, aber dann zog er den Griff wieder weg.
»Oder meinst du das?« Der Griff schien auf einmal härter und dicker zu sein, als er sich gegen ihre Rosette drückte.
»Nein«, schrie sie voller Panik.
»Ich kann dafür sorgen, dass du es willst und mich darum bittest.«
»Nein.« Er hörte sich sehr sicher an, aber sie glaubte ihm nicht. Plötzlich glitten seine Hände über sie, sanft und verführerisch streichelten sie über ihre Brüste und Schenkel. Ihre Haut brannte. Seine Zähne umschlossen ihren Nippel, und sie keuchte auf, als heiße Ströme durch ihren Körper rannen. Sie konnte nicht mehr zurück und flüsterte: »Alles.«
Er drehte sie brutal auf den Bauch, und die Handschellen schnitten in ihre Handgelenke. »Auf die Knie. Zeig mir, wie sehr du es willst.« Ellie kniete sich hin, den Kopf auf den Kissen und den Hintern hochgereckt. Sofort stießen harte Finger in ihre Möse. Der Stab drückte sich gegen ihre Oberschenkel, und der Griff ragte zwischen ihre Arschbacken. Eine Hitzewelle überflutete sie, und sie spürte, wie sich ihr Schließmuskel öffnete. Ihr Körper hieß den Eindringling willkommen, und sie konnte nichts dagegen tun.
»Jetzt bitte mich darum.«
»Bitte, ich will es.« Und dann schob sich der Griff in ihr Arschloch. Sie stöhnte. Ihre Möse schmerzte, und die Wogen der Lust machten sie wahnsinnig vor Verlangen.
»Du willst mehr. Nicht wahr?«
Ellies Antwort war ein
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