Heiße Hengste, kaltes Eis - Caprice: Erotikserie (German Edition)
musste mitlachen.
So langsam stieg die Spannung, bald würden sie wohl auf Ronnys Angebot eingehen müssen. Sophie hatte beschlossen, die Vortesterin zu machen: Erstens war sie neugierig, und zweitens wollte sie Maren vor einer unschönen Überraschung bewahren. Immerhin kannten sie den Produzenten ja nur flüchtig.
»Gibt es in deinem Club ein ungestörtes Plätzchen, Ronny?«, raunte Sophie ihrem Gastgeber zu, als dieser ihr die Wagentür aufhielt.
»Bestimmt«, gab er zwinkernd zurück.
Gut, dann wurde es jetzt wohl ernst. Es prickelte schon auf ihrer Haut; die Luft war wie elektrisiert.
Sophie seufzte und strich sanft durch Ronnys Haar. Sie saß auf dem Schreibtisch in einem Büro, das eine Etage über der Tanzfläche des King’s Club lag. Entweder war er wirklich der Hausherr oder ein Stammgast, der hier ein- und ausgehen durfte. Ronny hatte der Frau hinter der Bar zugezwinkert und einfach den Schlüssel von einem Haken unter der Theke genommen.
Stöhnend stützte Sophie sich auf ihre Ellbogen und bog sich ihm entgegen. Ein paar Unterlagen fielen herunter und verteilten sich auf dem Boden. Das störte sie wenig. Ronny leckte sie vorzüglich und schob ihr dabei gleich drei Finger hinein. Da sie so feucht war, dass es schmatzte, empfand sie den Druck der Penetration als angenehme Dehnung. Ronny verstand es, sie in Wallung zu bringen, seine Zunge war überaus wendig und traf genau den richtigen Dialekt.
Ihr Unterleib war durchwärmt und entspannt, als er noch einen weiteren Finger nachschob und seine Hand behutsam drehte. Wollte er sie fisten? Ihre Erwartung stieg ins Unerträgliche. Wenn er es für nötig befand, sie derart gründlich vorzubereiten, musste sein Schwanz wirklich gewaltig sein. Mit dem Daumen reizte er ihre empfindliche Klit, die er auch noch mit der Zunge umflatterte.
»Oh ja, Ronny, das ist gut«, stöhnte Sophie, die Fingerknöchel weiteten sie noch mehr, bis es ein ziehender Lustschmerz war, der sie fast in Ekstase versetzte. Trotzdem war sie froh, als er darauf verzichtete, die breiteste Stelle seiner Hand in sie zu zwängen. Ihr Scheideneingang war bis zum Zerreißen gespannt. Ronny zog sich vorsichtig zurück und streichelte mit einem Finger das elastische Gewebe. Ihre Nässe musste ihm schon fast am Handgelenk herunterlaufen.
»Ich will mich revanchieren, Ronny. Lass mich dieses Schmuckstück lecken. Soll ich vor Neugier sterben?« Sophie lachte rau, ihr Atem ging schnell.
»Du darfst ihn kosten, aber ich will keinen Blowjob. Vielleicht bin ich so fixiert aufs Eindringen, weil es mir nicht immer möglich ist … aber ich will dich nehmen. Willst du’s versuchen?« Mit zitternden Fingern öffnete er seine Anzughose und holte sein hartes Glied heraus.
»Merde!«, entfuhr es ihr, dann sank Sophie voller Ehrfurcht auf die Knie. Mit beiden Händen umfasste sie den enormen Schaft, der von einer dicken Eichel gekrönt wurde. Allein bei diesem Anblick zuckte es in ihrem Schoß.
Hier stießen die meisten Frauen an ihre Grenzen, das glaubte sie gerne. Doch es reizte sie ungemein, festzustellen, ob sie weit genug war, um mit diesem Monstrum Spaß zu haben. Manchmal mochte sie auch den süßen Schmerz, den ein Riesenschwanz zu bereiten imstande war. »Versuchen wir es von hinten«, bat sie Ronny, nachdem sie aufgestanden war und ihm ihr Hinterteil entgegenreckte.
Er massierte ihre Pobacken, zog sie auseinander, um dann seine dicke Gliedspitze durch ihre Falten gleiten zu lassen. Ronny drückte diese gegen ihre Spalte, und sie stöhnten beide auf. Als bräuchte er etwas zum Festhalten, fing er ihre Brüste ein und zwirbelte die Nippel. Da er schon vorher ausgiebig an ihrer Oberweite gesaugt hatte, war sie bis zur Taille nackt, das Kleid hing um ihren Körper wie ein Gürtel.
Sophie bewegte sich dem Drängen entgegen, entspannte sich, um das Volumen willkommen zu heißen. Ihre Brüste pulsierten, da Ronny sie sanft kniff, während er mittels sachten Stößen langsam in sie eindrang. Das war der Wahnsinn! Seine Härte dehnte sie weiter, als es zuvor seine Hand getan hatte.
Endlich war die Eichel in ihrem engen Kanal, Sophie fühlte sich ausgefüllt wie noch nie. Ronny spielte raffiniert an ihrem Kitzler, versuchte anscheinend, sie abzulenken. Tatsächlich rutschte er noch ein Stück tiefer in ihren Körper.
»War das schon die Hälfte?«, keuchte Sophie. Sie hatte das Gefühl, nicht viel mehr ertragen zu können. Der enorme Schwanz drückte gegen ihren Muttermund und hinterließ ein
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