Heiße Hengste, kaltes Eis - Caprice: Erotikserie (German Edition)

Bereich war noch viel empfindsamer als die Klitoris selbst, und er schien dies zu wissen. Seine Zunge kreiste, brachte sie zum Hecheln. Ihr Unterleib wurde heiß durchflutet, es kribbelte wie elektrisiert, und sie krallte ihre Finger um den Badewannenrand.
    »Ja«, seufzte sie. Ronny war ein unglaublicher Liebhaber … Sein Finger teilte erneut ihr Fleisch, wanderte in ganzer Länge von ihrer Schamlinie aus herunter. Er tauchte kurz in ihre Spalte ein, verteilte ihren Liebessaft über den Damm und den Anus. Die warme Zungenspitze folgte diesem Weg und neckte nun ihren zuckenden Muskelring. Maren liebte es, anal stimuliert zu werden.
    Während er sie an dieser Stelle weiter reizte, dehnte er mit zwei Fingern ihren Eingang. »Ronny … bitte«, flehte sie atemlos und drängte sich ihm entgegen. »Oh ja, ich werde dieses hungrige Kätzchen füttern«, versprach er mit heiserer Stimme.
    Mit dem Daumen verwöhnte er ihre Klitoris, um sich erneut mit den Fingern in ihr Inneres zu schieben. Maren spürte, wie er sie sanft weitete, indem er sich immer tiefer in sie hineinschraubte. Stöhnend wand sie sich, als er fast seine ganze Hand benutzte, allerdings ohne die Fingerknöchel einzuführen. Die Dehnung war nicht schmerzhaft, weil Ronny behutsam vorging, trotzdem war sie bis zum Äußersten gespannt. Das war neu für sie, und es war gut, sehr gut.
    Die ganze Zeit über hatte er ihre Reaktionen genau im Blick, Maren wusste, Ronny würde bei dem kleinsten Zeichen von Unbehagen aufhören. »Ganz locker, du machst das toll«, hauchte er und spielte mit der Zunge wieder an ihrer Lustperle. Obwohl sie nass war, nahm er zusätzlich Gleitgel aus einer Tube, die auf dem Wannenrand lag, bevor er seine Finger in ihr bewegte. Ihr Schoß glühte, sie sehnte nur noch die Erlösung herbei, die sein leicht rauer Daumen ihr verschaffen konnte. Maren spürte die ersten Kontraktionen in ihrem Unterleib. Als Ronny sich aus ihr zurückzog, keuchte sie frustriert. Sie war kurz davor gewesen …
    »Nein, noch nicht.« Leise lachend zog er sie jetzt von der Sitzmulde in das warme Wasser, sodass sie breitbeinig auf seinen Schenkeln saß. Der harte Schwanz drängte sich an ihren Bauch. »Reib dich an ihm«, verlangte er jetzt wieder im Befehlston, doch es blitzte amüsiert in seinen Augen.
    Maren tat, was er wollte, und glitt an seinem Glied entlang, während seine Lippen die ihren suchten, um sie leidenschaftlich zu küssen. Sie hätte sich so in Trance wiegen können, auf den Höhepunkt zu. Doch Ronny zog sie hoch, um an ihren Brüsten zu knabbern und zu saugen. Mit einer Hand führte er seine Gliedspitze durch ihre Spalte, verwöhnte ihren Kitzler. Dann spreizte Ronny ihre Schamlippen und sie spürte die Eichel an ihrem Eingang.
    »Setz dich vorsichtig. Versuche, ihn in dir aufzunehmen, aber nichts überstürzen«, gab er vor und half ihr, in der schlüpfrigen Wanne Halt zu finden. Maren gierte nur noch danach, ihn zu spüren. Sie war mehr als gespannt darauf, wie er sich anfühlen würde. Vor Aufregung klopfte ihr Herz wild, und sie hörte das Blut in den Ohren rauschen.
    »Ich will dich haben«, flüsterte sie bebend, dann senkte sie ihren Schoß. Am Wannenrand hielt sie sich fest, Ronnys Hände an ihren Hüften unterstützten sie. Maren fühlte das Pochen in der enormen Erektion, als diese ihren Scheideneingang dehnte. Der Druck schickte heiße Wellen durch ihren Körper, dann hatte seine Härte die Barriere überwunden. Lustvoll setzte sie ihre Muskeln ein, um den Schaft zu umklammern, bevor sie ihn wieder losließ und sich entspannte.
    »Oh, Ronny«, stöhnte sie, als sie tiefer rutschte, ihr eigenes Gewicht nutzte, um diesen großen Schwanz in ihren Körper zu treiben. Derart brachial war sie noch nie erobert worden, doch sie steuerte alles selbst, hatte die Kontrolle. Kleine Spasmen begleiteten diese Invasion.
    »Langsam, Süße.« Er sah angestrengt aus, auch für ihn schien diese Enge sehr intensiv zu sein. Das Zucken seines Schwanzes verriet, dass es ihm gefiel, in sie einzutauchen. Maren biss auf ihre Unterlippe, um nicht laut zu stöhnen, zupfte an seinen Brustwarzen. »Du bist mehr Mann, als ich jemals kennengelernt habe.«
    Ronny lachte heiser auf und schlang seine Arme um sie. »Wie wundervoll«, murmelte er mit dem Gesicht zwischen ihren Brüsten, als sie langsam auf ihm ritt. Jede Bewegung schickte Reizströme bis in ihre Haarspitzen, und sie hätte fast aufgeschrien, als Ronny ihre Klitoris wieder mit dem Daumen rieb.
    Marens