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Heiße Hengste, kaltes Eis - Caprice: Erotikserie (German Edition)

Heiße Hengste, kaltes Eis - Caprice: Erotikserie (German Edition)

Titel: Heiße Hengste, kaltes Eis - Caprice: Erotikserie (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Nicole Henser
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Hände fuhren in sein Haar, zogen daran und zerzausten es, als sie unwiederbringlich auf ihren Höhepunkt zuraste. Schneller, immer schneller hob und senkte sie sich auf dem Schaft, der durch seine bloße Größe alles stimulierte, was es zu stimulieren gab. Ihr Muttermund wurde mit jedem Stoß berührt, was ihr einen Kick gab, der aus einer Mischung aus Lust und Schmerz bestand. Es war der reine Wahnsinn, wie sehr es sie anmachte, so ausgefüllt zu sein.
    Auch Ronny stöhnte in einer Tour und massierte ihre Pobacken, während er fest an ihren Nippeln saugte. Dann drückte er sie auf seinen Schwanz, der noch tiefer in sie rutschte, und schrie seine Lust heraus.
    Vor Marens Augen verschwamm alles, als sich ihre Gefühle um den riesigen Eindringling verdichteten und die Muskeln sich rhythmisch zusammenzogen. Ein heißes Kribbeln durchlief ihren ganzen Körper, ausgehend von ihrer Leibesmitte. Sie kam so gewaltig, dass ihr Tränen in die Augen schossen. Wow! Und noch mal Wow!
    Erschöpft sank Maren gegen Ronny, der schwer atmete und die Augen geschlossen hatte. Seine Hände streichelten zärtlich über ihre Haut, die so erhitzt war, dass ihr das Badewasser kühl vorkam, während sie tiefer eintauchte. Als sie Ronnys Finger zwischen ihren Schenkeln fühlte, schaute sie ihn fragend an.
    »Du hast meinen Riesen wirklich fast ganz in dir. Nicht bis zum Anschlag, aber es hat sich fantastisch angefühlt, von einer Frau wie dir umfangen zu werden«, murmelte er.
    Lächelnd streichelte Maren seine Brust. Sie war Ronny dankbar, dass er sich so viel Zeit gelassen hatte. Diese Erfahrung wollte sie nicht mehr missen, obwohl sie sich morgen bestimmt fühlen würde wie ein Preisboxer nach einem Kampf.
    »Komm, ich helfe dir herunter.« Ronny hob sie hoch, damit das noch immer halb erigierte Glied aus ihr herausrutschen konnte. Augenblicklich überkam sie das Gefühl von Verlust, doch es schmerzte auch leicht. Trotzdem kuschelte sie sich zufrieden an ihren Liebhaber.
    »Champagner mit Canapés, oder hast du auf etwas anderes Appetit?« Er küsste ihre Nase und schnupperte an ihrem Haar.
    »Das klingt gut. Danach hätte ich gern die versprochene Rückenmassage«, gab Maren schmunzelnd zurück. Vielleicht kam sie dann in Stimmung, um zu einer zweiten Runde in den Ring zu steigen. Ihr Sparringspartner konnte sich sehen lassen … und das Maßband brauchte sie ja auch noch.

    »Heute keine Absätze«, sagte Sophie und grinste Maren an. »Ich habe offenbar Pudding in den Knien.« Ansonsten fühlte sie sich einfach großartig. Ihre Exklusiv-Story war so brandheiß, dass sie sie sofort geschrieben und an Walter Stein gemailt hatte: »Danny Gilliam unterbricht Hochzeitsreise und leitet Trennung ein!«
    Diese Geschichte gab es nur in der BLITZ zu lesen, und Walter hatte ihren Einsatz hoch gelobt. Alle Konkurrenzblätter konnten sich jetzt nur mit Mutmaßungen an ihren Aufmacher dranhängen. Sophie erwartete keinen Pulitzer-Preis, aber es war eindeutig eine Sternstunde ihrer Laufbahn.
    Der süße Danny hatte doch tatsächlich ein schlechtes Gewissen gehabt wegen der nicht ganz koscheren Sache im Nachtexpress. Er hatte ihr die Insiderinformationen angeboten und eine weitere Bedingung gestellt: Er wollte sie für die ganze Nacht, diesmal allein.
    Der Kerl war wie ausgehungert und sie hatten sich fast die ganze Nacht bis in die Morgenstunden gegenseitig verwöhnt. Sophie war rundherum befriedigt. »Wie war denn nun dein Stelldichein mit Herrn Monsterschwanz? Seid ihr gut klargekommen?«
    Ihre Freundin war nicht sehr gesprächig und nickte nur. Da Maren aber selig dazu lächelte, musste sie nicht viel erzählen. Auf dem Weg nach Hause hatten sie noch genug Zeit zum Quatschen.
    »Ronny lädt uns zum Frühstück ein. Er hat einen Tisch im Wintergarten eines Restaurants bestellt. Von da aus gehen wir zum Rennen. Ich hab einen Bärenhunger! Kommst du mit?«, fragte Maren stattdessen. »Kaffee und frisch hausgebackene Gipfeli, das ist doch was.«
    Bei dem Gedanken an die knusprigen Hörnchen lief Sophie das Wasser im Mund zusammen. »Klar doch, ist John auch dabei?«
    »Hat er schon mal mit uns gemeinsam gefrühstückt?« Maren grinste sie an und Sophie schüttelte den Kopf. »Noch nie!«
     
    Maren genoss die verheißungsvolle Aufregung, die in der Luft lag. Rund um den See war eine riesige Zeltstadt aufgebaut. Hier gab es kulinarische Leckereien von Champagner und Austern bis zur einfachen Bratwurst. Entsprechende Düfte zogen umher und veredelten den

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