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Heiße Hengste, kaltes Eis - Caprice: Erotikserie (German Edition)

Heiße Hengste, kaltes Eis - Caprice: Erotikserie (German Edition)

Titel: Heiße Hengste, kaltes Eis - Caprice: Erotikserie (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Nicole Henser
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Mann.
    Als er sie plötzlich hochhob, legte sie ihre Arme um seinen Nacken. In derselben Bewegung schleuderte Ronny seine Hose mit einem Fuß weg, nachdem er sie geschickt abgestreift hatte. Er würde sie doch nicht mitsamt ihren Schuhen in die Wanne setzen? Maren hatte keine Lust, sich die recht neuen High Heels zu verderben. »Warte!«, rief sie lachend und schmiegte sich an ihn. Die Stilettos fielen plumpsend zu Boden.
    »Wie schade, ich wollte sie dir eigentlich selbst ausziehen und dabei deine Zehen liebkosen.« Sein Blick war glühend, seine Lippen fanden die ihren zu einem Kuss, der sie wieder zurückbrachte in den sehnsüchtigen Taumel.
    Im Badezimmer war es angenehm warm, es duftete intensiv nach dem Aroma, das Maren schon im Wohnzimmer aufgefallen war. Ronny setzte sie direkt im warmen Wasser ab, auf dem sich Schaumberge türmten. Es war eine große Eckwanne mit einer eingelassenen Sitzgelegenheit an einer Seite. Diese Fläche hatte eine komfortable Breite und hob den dort Sitzenden aus dem Wasser. Dorthin dirigierte er sie und bedeutete ihr, sich so hinzusetzen, dass zunächst nur ihre Beine eintauchten. Was hatte er vor?
    Doch ihr nächster Gedanke war ein klares Wow !Endlich hatte sie die Gelegenheit, sich das sagenumwobene Prachtexemplar anzusehen. Ronny war ebenfalls in die große Badewanne gestiegen und stand nun vor ihr. Sein bestes Stück war nicht nur enorm lang, es hatte auch die Dicke einer kapitalen Salatgurke. Maren kicherte leise über diese Assoziation; das war das Erste, was ihr in den Sinn kam.
    »Du bist wirklich sehr stattlich.« Wie sollte dieser riesige Schwanz in sie hineinpassen? Es schien Ronny zu gefallen, dass sie ihn so genau unter die Lupe nahm, denn er lächelte leicht und beobachtete aufmerksam ihre Miene. Er ging leicht in die Knie, damit sie ihn aus ihrer sitzenden Position leichter berühren konnte. Wieder gab er ihr Zeit, sich mit ihm zu befassen. Fasziniert fuhr sie mit den Fingerspitzen über seine Erektion und leckte über die Eichel, nachdem sie die Vorhaut ganz zurückgeschoben hatte. Bereitwillig war Ronny nähergetreten, ließ sie tun, was immer sie wollte. »Vergnüge dich mit ihm, alles gehört dir«, murmelte er.
    Sein Geschmack und sein Duft waren sehr angenehm. Beides verlangte nach mehr, darum probierte Maren, ob sie die Gliedspitze zwischen die Lippen nehmen konnte. Die Eichel lief vorn ein wenig spitz zu, doch sie hatte Probleme, den Mund weit genug zu öffnen, um sie hineingleiten zu lassen. Ihr Versuch ließ Ronny tief aufstöhnen, sicher fühlte er ihre Zähne an dem empfindlichen Gewebe.
    Maren umspielte ihn mit der Zunge, stieß sie in den Spalt, der weitere Tröpfchen absonderte. Ihre Sinne wurden gereizt; sie liebte es zu hören, wie Ronnys Atem schneller wurde. Abwechselnd massierte sie die Wulst der Eichel mit den Lippen und bohrte ihre Zungenspitze tiefer in die Öffnung.
    »Warte … sonst ist es gleich vorbei«, keuchte Ronny und zog sich aus ihrem Mund zurück. Zärtlich strichen dabei seine Hände über ihre Wangen, und sie schickte ihm noch einen lasziven Blick, solange sie ihn umfasst hielt.
    »Du bist eine wundervolle Frau.« Ronnys Stimme beschleunigte ihren Herzschlag, sie klang so hingebungsvoll. Als er sich zwischen ihre Beine hockte und diese weiter spreizte, kam sie sich auf köstliche Weise ausgeliefert vor. Er konnte nun alles sehen, zog sie sogar noch ein wenig näher, um auch wirklich nichts zu verpassen. »Gefällt dir, was du siehst?«, fragte sie leise.
    Mit einem genüsslichen Brummen streichelte Ronny die Innenseiten ihrer Schenkel und küsste sie. Er benutzte nur einen Finger, um ihren Bauchnabel zu umkreisen, dann folgte er einer imaginären Linie zu ihrer Mitte. Ganz zart streichelte er am Rand der Schamlippen entlang, die sich mit Sicherheit geschwollen und gut durchblutet präsentierten. Sie war weit geöffnet und bebte vor Verlangen, als er ebenso mit den kleinen inneren Lippen verfuhr. Die Berührungen waren so intensiv, sie atmete zitternd aus. Ronny schaute sie an, dann reizte er in gleicher Weise ihren Eingang, neckte den Kitzler, der sich aus seiner Deckung erhoben hatte und nach mehr gierte.
    Ihr gesamtes Geschlecht pulsierte. Maren hätte schreien können, damit endlich etwas passierte. Sie schloss die Augen und legte stöhnend den Kopf in den Nacken. Da fühlte sie Ronnys Zunge an ihrer Perle. Raffiniert leckte er sie von unten herauf, begann dort, wo Maren die kleine Öffnung ihrer Harnröhre vermutete. Dieser

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