Heiße Hengste, kaltes Eis - Caprice: Erotikserie (German Edition)
lüsternen Hexe den Weg zur Ekstase zeigen. Du bist nicht halb so unschuldig, wie du tust«, sagte er mit einem schnurrenden Unterton. »Zieh deine Strumpfhose aus!«
Gehorsam stieg sie aus ihren Schuhen, um die dicken Strümpfe abzustreifen. Ronny half ihr dabei, dann schlüpfte sie wieder in ihre Stilettos zurück. Während er ihr langsam den Reißverschluss des Kleides am Rücken herunterzog, streichelte er mit der anderen Hand ihre Brustwarzen. Seine Berührungen waren nur ein Hauch, auch der folgende Kuss ließ sie in seiner Zartheit bebend und voller Verlangen zurück. Ja, er hatte sie durchschaut, sie wollte mehr – und zwar jetzt!
Nachdem er ihr den Stoff von den Schultern geschoben hatte, ließ er sie aus dem Kleid steigen, sodass sie nur noch in Unterwäsche und mit High Heels vor ihm stand. »Ronny …«, wollte sie ihn bitten, sich zu beeilen, doch er brachte sie mit einer Handbewegung zum Schweigen. Dafür hatte sie das Gefühl, er würde sie mit seinem Blick versengen.
Es schien ihm zu gefallen, was er sah, und er streichelte mit den Fingerspitzen über ihre Haut sowie das Spitzengewebe ihrer Dessous. Sie zitterte, als er kurz in ihren Nippel kniff, sich aber sofort wieder zurückzog. Plötzlich fühlte sie seinen Finger am Rand ihres Höschens. Maren sog die Luft ein, als er den Stoff zur Seite schob und kurz in ihre Nässe tauchte.
»Was für ein wollüstiges Mädchen.« Ronny lachte leise und rieb Daumen und Zeigefinger aneinander, um diese dann zu seiner Nase zu führen. »Dein Bouquet ist exquisit … und dein Geschmack auch«, befand er, nachdem er von ihrem Saft gekostet hatte.
Ronnys Augen klebten förmlich an dem zarten Bustier, dann zog er an dem Bändchen, mit dem es geschnürt war. Es zuckte ganz offensichtlich in seiner Hose. Maren verfluchte ihn innerlich, weil er seiner Leidenschaft noch nicht nachgab; wenn es nach ihr gegangen wäre, hätte er gern über sie herfallen dürfen. Stattdessen betrachtete er in stiller Bewunderung ihren Körper.
Auch wenn sie keinen großen Busen besaß, so schien Ronny doch äußerst zufrieden zu sein mit dem, was er sah. Ein neuerliches Kneifen in beide Brustwarzen entlockte ihr ein raues Aufstöhnen, es kribbelte wild in ihrem Unterleib. Die Nippel sehnten sich danach, von seinen großen Händen gedrückt und gezwirbelt zu werden. Auch, wenn sie vor dem Kommenden noch ein wenig Angst hatte, summte Marens Körper vor Energie, die sich endlich entladen wollte.
Ronny half ihr aus dem Höschen, indem er sich vor sie hockte. Tröpfchen ihrer Feuchtigkeit mussten in der zarten Textur des Stoffes hängen. Ihre rasierte Spalte lag nun entblößt und glitzernd vor ihm, doch das störte sie nicht. Im Gegenteil, sie hoffte, dass er ihre Lust riechen konnte.
»Jetzt bist du dran«, hauchte Maren und streifte ihr Mieder vollends ab. Der spitze Absatz ihres Schuhs streichelte seinen Oberschenkel hoch, da er breitbeinig vor ihr kniete. Sie konnte nicht widerstehen. »Ich möchte diesen Schwanz nackt sehen und wissen, ob er seinem Ruf gerecht wird.«
Erstaunen schlich sich in Ronnys Blick. Anscheinend hatte er nicht erwartet, dass sie mutig genug war, um einen Wunsch zu äußern. Ihr Stiletto hatte die entsprechende Stelle an seiner Hose erreicht, was ihn zum Aufstöhnen brachte. Maren strich mit leichtem Druck an den Umrissen entlang.
Vorsichtig entzog sich Ronny dem Absatz und kam zu ihr hoch. Seine Lippen folterten sie, er wich ihr aus, wenn sie den Kuss vertiefen wollte. Dafür nahm er ihre Hand und lenkte sie in den lockeren Bund seiner Hose. Maren fühlte die feuchten Vorboten seiner Lust und verrieb diese auf der Gliedspitze. Das Herz pochte heftig in ihrer Brust.
Ronny ließ sie los, damit sie ungehindert mit ihm spielen konnte. Er schloss die Augen und atmete bebend ein, als sie seinen Schaft erkundete, um eine Vorstellung von der wahren Größe seiner Erektion zu bekommen. Umfassen konnte sie den Schwanz nicht, dafür war er zu dick. Neugierig ertastete sie seine Länge, bewunderte die samtige Haut. Die Eichel war prall und dick. Maren schluckte.
»Lass uns das Weitere in die Badewanne verlegen«, ächzte Ronny und schenkte ihr ein Lächeln, das ihr die Knie weich werden ließ. Verdammt, Charme hatte er, das musste man ihm lassen.
Wenn er nur halb so hungrig war wie sie, würde sich ihr erstes Liebesspiel nicht ewig hinziehen. Zumindest hoffte Maren, dass sich bewahrheitete, was Sophie ihr auf den Weg gegeben hatte: Am Ende war Ronny auch nur ein
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