Heiße Küsse: Erotischer Roman (German Edition)
Sessellehnen legen konnte. »Das ist besser.«
War es besser? Oh, Mann, ja ... aber gleichzeitig war es auch schlimmer.
Sie war völlig entblößt und ausgebreitet, ihr Po lag auf dem Sitzende des Sessels, ihre Pussy klaffte auseinander, ein wenig verborgen hinter ihrer Hand. Sie gab einen Stöhnlaut von sich, Ausdruck verworrener Emotionen - nicht Scham, aber eine Cousine von ihr -, als Jay die Lampe auf dem niedrigen Tisch einschaltete, um noch besser sehen zu können.
»Deine Muschi ist köstlich, so pink und saftig.«
Sandy lachte. Es klang lächerlich, eine solche Beschreibung von einem Mann zu hören. Aber irgendwie schien er Recht zu haben, ehrlich und natürlich.
»Steck einen Finger in dich rein. Ja, genau so. Rein und raus damit. Herrlich. Nicht deine Klitoris berühren, dringe nur in die Pussy ein.«
Sie gehorchte ihm, obwohl ihre Klitoris zu jammern schien, weil sie die Beachtung vermisste.
»Jetzt lass den Finger reglos bleiben. Sitz einfach da, den Finger in der Pussy. Und zwick deinen Nippel. Härter. Zwick ihn, bis du wund bist, aber lass deine Klit in Ruhe.«
Ihr fiel das Atmen schwer, ausgelöst vom leichten Schmerz der Brustwarze, als sie drückte und drehte. Ihre Klitoris zuckte, und ihre Vagina wurde geschüttelt und umklammerte ihren Finger - fast zum Punkt des Orgasmus. Sie konnte sich nicht zurückhalten und begann, den Po auf dem Sitz hin und her zu wetzen.
»Ich liebe die Art, wie du dich bewegst. Es ist wunderbar, dich so erregt zu sehen, dass du nicht stillhalten kannst.« Er war jetzt ganz dicht bei ihr, auch wenn sie sich nicht traute, weder ihn noch ihren eigenen Körper anzuschauen. »Presse jetzt deinen Po zusammen. Ja, so.«
»Nein, nein«, stöhnte sie, gehorchte aber trotzdem. Sie folgte seinen Anweisungen, als wäre sie Jean Harlow und er Cecil B. de Mille.
Ihr Geschlecht fühlte sich an wie Feuer. Sie befand sich am Rand ihres Höhepunkts, aber noch verweigerte er ihr die Erleichterung.
»Bleib jetzt ganz still. Kein Pressen mehr. Entspanne dich.«
Wie? Wie, zum Teufel, sollte sie sich entspannen? Sie war ihm völlig ausgeliefert. Klitoris, Labien, Damm, Anus lagen offen vor ihm, und ihr Finger steckte in ihr. Trotzig zupfte sie an ihrem Nippel, und alles begann sich wieder zu drehen und streifte den Orgasmus.
»Bleib ruhig«, wisperte er. Sie spürte seinen Atem auf ihrem Knie.
Bitte, küss mich ... sauge mich aus ... gib mir deine Zunge.
Aber als sie ihre Augen öffnete, glitzerten seine wie polierte Steine, und ein dunkles kleines Lächeln umspielte seine Lippen. Noch nicht, schien er zu sagen, ohne ein Wort auszusprechen. Gleich darauf war er wieder auf den Füßen und langte nach ihrer Teetasse.
»Du musst durstig sein. Du musst trinken. Nimm einen Schluck Tee.«
Mit großer Achtsamkeit führte er die Porzellantasse an ihre Lippen. Ihr Körper wurde geschüttelt, und frischer Schweiß brach in ihren Achselhöhlen aus. Es schien viel obszöner zu sein, Tee zu trinken, der einem in den Mund geflößt wurde, während man halb nackt dalag und sich selbst berührte, als der Akt der Masturbation selbst.
Sie stellte mit Erstaunen fest, dass der Tee noch heiß war. Wie konnte das sein? Ihr kam es so vor, als spielte sie schon seit Stunden mit ihrer Pussy, aber wahrscheinlich waren erst ein paar Minuten vergangen. Sie schluckte brav und genoss die aromatische Flüssigkeit, und erst jetzt bemerkte sie, wie trocken ihr Mund geworden war. Vermutlich, weil all die Flüssigkeit ihres Körpers sich zwischen ihren Beinen gesammelt hatte.
»Genug?« Jay zog die Tasse ein wenig zurück. Sandy nickte. »Du bist so schön. Du raubst mir den Atem.«
Sie begann zu träumen, aber dann riss sie die Augen auf. Jay hatte sich wieder vorgebeugt und starrte ihr ins Gesicht und nicht mehr aufs Dreieck.
»Etwa so?«, fragte sie mit schwacher Stimme.
»Ja.« Sein Blick huschte von ihrem Gesicht zu ihren Brüsten und dem Schoß, dann zurück.
Die Zeit tickte. Unmögliche Gedanken schossen ihr so schnell durch den Kopf, dass sie sie gar nicht fassen konnte. Dann schüttelte Jay leicht den Kopf, als wollte er seine Gedanken klären, und lächelte wieder. Es war dieses teuflische Lächeln, das er draufhatte.
»Bieg deinen Finger«, sagte er leise und ließ sich wieder auf die Knie fallen.
Er presste auf die empfindliche Stelle ihres G-Punkts, was ihr wahnsinnig viel Lust bescherte. Sie ahmte seinen Druck nach, als er den Finger zurückgezogen hatte, aber die Gefühle wurden
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