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Heiße Küsse: Erotischer Roman (German Edition)

Heiße Küsse: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Heiße Küsse: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Portia da Costa
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und legte sie um seinen Hals. Ihre Fingerspitzen rieben über den kurz geschorenen Schädel. Das samtene Gewebe war enorm sinnlich, auch der seidige Bart, der gegen ihr Gesicht drückte, während sie seine Lippen kostete und das Kosen seiner Zunge genoss. Als er seine eigenen Hände hob, um sie zu umarmen, teilte sie ihm schweigend mit, dass sie es ihm gestattete.
    Es hatte etwas sehr Pikantes an sich, nackt auf dem Schoß eines angezogenen Mannes zu sitzen. Eine seltsame Art von doppelter Nacktheit, die ihrer Haut einen besonderen Kick gab. Sie rutschte auf seinen Jeans vor und zurück, schmiegte sich an ihn, rieb ihr Geschlecht gegen die Härte seiner Muskeln und der anderen Härte, dem soliden Knoten seines Unterleibs.
    Sie lehnte sich vor und rieb ihre Brüste an seinem Brustkorb. Die Nippel schabten sich an seinem dunklen Baumwoll-T-Shirt. Als sie sich zur Seite kippen ließ, lösten sich ihre Haare und glitten auf ihre Schultern. Jay hielt ihren Oberkörper fest, während sie den Kuss fortsetzen.
    Das Gefühl von Jays Händen, die über ihren Rücken und die Seiten streichelten, wurde zur wahren Lust für sie. Er berührte sie nur leicht, aber irgendwie fand er alle empfindsamen Stellen. Es war mehr als Sex; es war tiefer Kontakt. Sie berührten sich auf einer anderen Ebene. Die Kommunikation schwebte von Haut zu Haut. Auch als sie den Kuss abbrachen, rieb er ihr Gesicht wieder gegen seins, ihre Wange gegen seine, kreisend, wissend, schweigend sprechend.
    Aber dann war es wohl unvermeidlich, dass seine Hände hilflos auf ihre Brüste sanken und tiefer zu ihrem Geschlecht. Sie gab ein leises Stöhnen von sich, das ihm sagte, wie richtig der Weg war, den er ging.
    »Prinzessin. Prinzessin. Prinzessin«, murmelte er, strich mit dem Daumen über die Brustwarze und stieß mit der anderen Hand kühn zwischen ihre Labien. »Weißt du, du bist vollkommen. Köstlich und wunderbar. Ein Schatz.«
    »Die Pferde gehen mit dir durch«, tadelte sie, dann brach ihre Stimme, als seine Finger sie manipulierten. »Du musst mit Dutzenden schönen Frauen herumgemacht haben. Offenbar bist du reich, und du siehst gut aus, also konntest du sie alle haben, Models und wen auch immer.«
    Sein Streicheln hielt inne. »Reich - ja«, gab er zu. Und bis zum Unfall werde ich wohl auch gut ausgesehen haben.« Seine Fingerspitzen rührten sich wieder, so geschickt wie zuvor.
    »Auch jetzt siehst du gut aus, du Narr«, keuchte sie. »Kat findet dich heiß wie die Hölle. Und überall, wo wir heute waren, im Einkaufszentrum und im Pub, haben die Frauen dir nachgesehen.«
    Jay lachte, aber sie hörte heraus, dass er sich über das Kompliment freute. Typisch Mann.
    »Das ist mir nicht aufgefallen. Ich war zu sehr damit beschäftigt, mir die Männer zu merken, die dich lüstern angesehen haben.« Er wich ein wenig zurück, aber Sandy rutschte sofort nach und wollte nicht, dass er sie neckte.
    »Jetzt«, befahl sie. »Ich habe genug von diesen Spielen. Wenn du deine Arbeit nicht schaffst, werde ich es selbst machen.« Sie verstärkte den Druck ihrer Arme um ihn, presste den Mund auf seinen Hals und biss leicht hinein.
    »Ja, Prinzessin«, stöhnte er, und seine Finger spielten härter.
    Es dauerte nur Sekunden, und sie heulte vor Lust und lachte mit ihm, als es ihr kam. Ihre Pussy pulsierte, ihre Beine traten aus, und ihr Po wand sich hin und her.
    Er hielt sie fest, bis ihr Körper sich beruhigt und die Anspannung sie verlassen hatte, ersetzt durch eine sanfte Melancholie.
    »Zurück zu diesem Vibrator«, sagte er schließlich. »Wie sieht er aus? Wo hast du ihn her? Wie oft benutzt du ihn?«
    »Oh, ihr Männer, ihr wollt immer die Geheimnisse eines Mädchens hören.« Sie fühlte sich locker und erleichtert. Sie konnte ihm ein paar aufregende Flunkereien sagen, oder? Er hatte ihr gerade einen wunderbaren Orgasmus beschert, den letzten in einem schier endlosen Strom.
    »Erzähle.«
    Verschob sich das Gleichgewicht wieder? Er schien entschlossen, Einzelheiten von ihr zu hören. Er hielt sie immer noch in seinen Armen, und sie spürte, wie seine Dominanz wieder wuchs. Sie schien ihm so wichtig zu sein wie die Erektion, die immer noch gegen ihren Po stieß.
    »Also gut. Er ist pink und aus Plastik, und es ist nichts Besonderes. Nur eine billige summende Röhre, wenn du so willst.«
    »Aber er funktioniert, nehme ich an.« Er öffnete den Mund an ihrem Hals.
    »Ja, das kann man sagen.«
    »Gute Orgasmen?«
    »Ja, sehr gute.«
    »Fabelhaft.« Er begann

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