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Heiße Kuesse im Paradies

Heiße Kuesse im Paradies

Titel: Heiße Kuesse im Paradies Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Thea Devine
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diesen Wunsch. Und wenn sie nicht darüber nachdachte, konnte sie sogar die Schönheit dieses Augenblicks genießen.
    Hugh trat hinter sie und legte ihr den Arm um die Schulter.
    "Was war das nun genau, Samstagnacht?", flüsterte er ihr ins Ohr.
    "Sex", erwiderte sie prompt. Es war gut, dass sie ihn nicht ansehen musste. Trotzdem machte sein gebräunter, muskulöser Arm um ihre Schulter sie so nervös, dass sie fürchtete, ihre Knie würden nachgeben. "Du hast meinen Hunger gestillt."
    "Habe ich das?" Er klang amüsiert. "Dann hättest du nur etwas zu essen brauchen."
    Er wusste verdammt gut, dass das nicht alles gewesen war.
    Er hatte viel mehr getan, und sie hatte keine Ahnung, wie sie damit umgehen sollte. Die Gefühle, die er in ihr geweckt hatte, waren zu stark, zu neu und zu zärtlich. Außerdem bekam sie das Bild nicht aus dem Kopf, wie sie miteinander schliefen.
    Hinzu kam, dass die Hitze der Sonne, Hughs Anblick und der Duft seiner Haut ihr Herz höher schlagen ließen.
    "Lehn dich an mich, Carrie. Das bringt dich nicht um."
    "Es wird mein Untergang sein", sagte sie, wohlwissend, dass jeder Widerstand zwecklos war. Sie war bereits verloren und bebte am ganzen Körper, als sie sich an seine Brust lehnte.
    Sofort spürte sie seine Erregung und Wärme.
    "Du wirkst innerlich so zerrissen", sagte er und berührte ihr linkes Ohrläppchen genau dort, wo sie es mochte. "Wieso lässt du nicht zu, dass du mit dir wieder im Einklang bist?"
    "Wie?", fragte sie leise und schmiegte ihren Kopf an seine liebkosenden Finger.
    "Hör auf zu kämpfen."
    "Na schön, dann kapituliere ich."
    "Unsinn. Du trägst deinen Widerstand wie eine Rüstung mit dir herum." Er ließ die Hände von ihren Schultern zu ihrem Dekolleté gleiten und berührte sacht den Ansatz ihrer Brüste.
    Carrie bog sich ihm entgegen und forderte mehr. Er kennt all meine Geheimnisse, dachte sie. Er weiß genau, was er tun muss, damit ich wieder schwach werde. Doch in diesem Moment war es ihr egal.
    "Ich glaube, du hast alle Mauern überwunden, die ich um mich errichtet habe", flüsterte sie und hob die Arme, damit er sie weiter streichelte.
    "Ich mag es, wenn du sanft und willig bist." Er massierte nun ihre Brüste, und Carrie schloss verzückt die Augen. Doch sie wollte noch mehr.
    Mach weiter, dachte sie. Ihre Erregung wuchs mit jeder Sekunde. Sie nackt sein, ihn Haut an Haut spüren. Rasch befreite er sie von Bluse, Jeans und Turnschuhen. Ihr Push-up-BH und ihr String-Tanga folgten. Dann drückte er sie sanft auf die Decke, und zog sich ebenfalls aus.
    Ja, dachte sie und war bereit, allem zuzustimmen, was er wollte - solange er nur nicht aufhörte, ihre Brüste zu streicheln.
    Er kniete sich hinter ihr auf die Decke und drang ganz langsam in sie ein, um ihren Genuss zu verlängern. Und sie war dankbar dafür, dass er sie das Gefühl der Vereinigung auskosten ließ.
    Dann begann er, sich behutsam zu bewegen. Unfähig, sich länger zurückzuhalten, verfiel er in einen wilden, drängenden Rhythmus. Und sie liebte es und gefiel sich in der Rolle der Verführerin, die mit ihrem Liebhaber machte, was sie wollte.
    Mit geflüsterten Befehlen und Liebesgestöhn lockte sie ihn, ihr alles zu geben.
    Die Lust drohte sie zu überwältigen. Gleich, das spürte sie, würde er kommen und sie mit ihm. Gemeinsam sanken sie auf die Decke.
    "Ich bin noch nicht fertig mit dir", meinte er heiser und zog sich aus ihr zurück. Dann war er über ihr, mit seinem erhitzten Körper. "Hast du geglaubt, es sei schon vorbei?", flüsterte er.
    "Hast du geglaubt, ich hätte auch nur annähernd genug von dir?" Er knabberte an ihrer Unterlippe. "Jetzt bin ich erst richtig bereit für dich." Er presste seinen Mund auf ihre Lippen, und gleichzeitig spürte sie das imposante Zeichen seiner Erregung an ihren Schenkeln. Hugh ließ die Hand hinuntergleiten zu ihrer empfindsamsten Stelle und streichelte sie.
    "Öffne dich mir, Carrie. Wir sind noch nicht fertig. Gib dich mir ganz hin."
    Sie stöhnte leise, als sie sich an ihn schmiegte und er tief in sie eindrang. "Ja, so will ich dich. Genau so ..."
    Er erforschte und berührte sie auf die intimste Weise, und Carrie schlang die Beine um ihn. Hugh kam es vor, als hätte er sein Leben lang darauf gewartet, mit Carrie so zusammen zu sein. Was sie tat, übertraf seine schönsten Träume - ihre Küsse, ihre Bewegungen, die Art, wie ihr geschmeidiger Körper sich seinem Rhythmus anpasste. Er genoss ihr Stöhnen, als sie den Gipfel der Lust erreichte, und

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