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Heiße Liebe zum Dessert - Crusie, J: Heiße Liebe zum Dessert - Agnes and the Hitman

Titel: Heiße Liebe zum Dessert - Crusie, J: Heiße Liebe zum Dessert - Agnes and the Hitman Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Bob Jennifer;Mayer Crusie
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auf ihn einzuschlagen, seine Stöße in sich zu spüren, der ganzen verdammten Welt die Seele aus dem Leib zu rammen und ihre Fäuste auf ihn niedersausen zu lassen. »… weil, und ich weiß, dass du mich deshalb verachten wirst, noch dazu, da ich gerade meinen Ex-Verlobten fast mit einer Gabel aufgespießt und ihm so das Schicksal des laschen Brötchens beschert hätte, das ihm zusteht …« Seine Augen waren geschlossen, vielleicht, weil sie auf ihm hin und her schaukelte, aber sie konnte einfach nichts dagegen tun, er fühlte sich einfach so wunderbar hart an. »… aber im Grunde ist alles, was ich will, dass du mir das Hirn aus dem Leib fickst .«
    »In Ordnung«, flüsterte Shane heiser. »Wart nur mal kurz.«
    »Kondom. Kein Problem. Eine Sekunde.« Sie lehnte sich über
ihn und öffnete die Nachttischschublade. Er richtete den Oberkörper auf und haschte mit den Lippen nach ihren Brüsten, erwischte sie und sog an ihr. Sie erschauerte. Ein Ziehen machte sich in ihren Lenden breit, tief in ihr. Sie biss erneut die Zähne zusammen und fuhr mit gespreizten Fingern durch sein Haar. Dabei presste sie seinen Kopf eng an sich, ihr Schaukeln wurde rhythmischer und folgte dem Takt seines Mundes. Nun war es seine Hand, die in der Schublade nach dem Kondom tastete, was sie daran erinnerte, was sie eigentlich wollte, also ließ sie ihn los, zog die Schublade ganz auf und fand den Gummi, gerade als seine andere Hand sich ihrer zweiten Brust zuwandte. Sie hielt sich am Kopfteil des Bettes fest und dachte noch: »Ich hätte letzte Nacht schon wütend werden sollen.« Dann ließ sie sich in seinen Rhythmus fallen, rieb sich an ihm und genoss seinen breiten Körper zwischen den Beinen, seinen heißen Mund. Sie zog sich hoch, er griff nach ihr und warf sie aufs Bett, bevor er ihr das Kondom entriss.
    Dann ließ er sich an ihrem Körper nach unten gleiten, wobei er ihre Haut mit Lippen und Zunge liebkoste. Sie griff in sein Haar und zog seinen Kopf hoch: »Später«, sagte sie nur. Jetzt brauchte sie mehr Härte. Sie hatte noch keine Lust, einfach nur dazuliegen und es sich gut gehen zu lassen. »Nimm mich«, zischte sie. »In Ordnung. Sofort«, antwortete er. Er streifte das Kondom über und schüttelte den Kopf, aber zum Teufel mit ihm. Sie wusste, was sie jetzt brauchte. Sie brauchte jemanden, gegen den sie anrennen konnte. Jemand sollte gefälligst dafür bezahlen , verdammt noch mal. Als er wieder nach ihr griff, glitt sie über ihn, setzte sich erneut auf ihn, und er drängte sich in sie, als sie sich auf ihm niederließ. Sie erzitterte, als er in ihr war, hielt sich am Kopfteil des Bettes fest und gab ihm Kontra. Er fühlte sich so verdammt gut an, und sie dachte nur: verdammt, verdammt, verdammt . Bei jedem Fluch stieß sie ihren Körper hart gegen ihn, wobei sie allen Ärger und allen Zorn losließ, während
er sich an ihren Hüften festhielt. Sie presste sich auf ihn, ohne zu merken, dass sie das Kopfteil mittlerweile losgelassen hatte und von Neuem auf seine Schultern eintrommelte. Wieder packte er sie an den Handgelenken und zog sie nach unten. Er hielt sie unter sich fest, während sie sich wand wie eine Schlange. Rhythmisch stieß er sie, und ihre Lust stieg, doch das genügte ihr noch nicht. Sie wollte mehr, wollte sich bewegen, wollte die Oberhand, wollte ihn strafen, und so stieß sie mit dem Kopf gegen seine Schulter und verbiss sich in ihn, bis er aufstöhnte und sich zurückzog: »Verdammt noch mal!«
    »Nein«, fauchte sie und klammerte sie an ihn. Er aber drehte sie auf den Bauch und fuhr von hinten in sie hinein, bevor sie sich wieder auf ihn schwingen konnte. Seine Hand glitt an ihrem Bauch hinunter und ebenfalls in sie hinein. Sie stöhnte auf vor Lust, als sie spürte, wie er noch tiefer in sie eindrang und sie erneut zu stoßen begann. »Härter«, sagte sie und trommelte mit den Fäusten auf die Matratze. Er rammte sich voll in sie hinein, und sie jaulte auf, als die Lust schließlich alle Wut hinwegschwemmte und ihr klar wurde, was sie hier tat: mit einem fast vollkommen Fremden.
    Stopp , dachte sie, doch ihr Körper ließ ihr keine Zeit mehr. Die Hitze hatte sich überall hin ausgebreitet, und da war er, seine Hände auf ihr, sein Körper um sie herum, in ihr. Ihre Haut fing an zu kribbeln. Die Schauder liefen ihr im Sekundentakt über den Rücken. Es war einfach zu spät. Auch er konnte nicht mehr aufhören. Sein Atem keuchte in ihrem Nacken, sie konnte ihn noch nicht einmal sehen , nur seine

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