Heiße Schatten
spüre unmittelbar darauf, dass seine beiden Daumen durch meine Hose auf die Vulva drücken, mit so viel Kraft, dass es gerade noch nicht wehtut. Es ist die Stelle genau oberhalb des Kitzlers, dann wandert die Hand tiefer. Seine Bewegungen sind kreisend, stark, sehr bewusst und kontrolliert. Mich kontrolliert er gleich mit. Ich will mich aufrichten, ich glaube, ein Teil von mir will weg. Er drückt mich wieder auf die Schreibtischplatte. Seine rechte Hand liegt wieder auf meinem Gesicht, bedeckt meinen Mund, und ist deutlich weniger sanft auch auf meiner Wange gelandet. Ich will seine Handfläche mit meiner Zunge streicheln, seinen Daumen in meinem Mund fühlen. Eigentlich will ich doch Antworten, aber das Denken wird immer schwieriger.
»Bleib liegen!«, sagt er bestimmt. »Ich zeige dir, was du wissen willst.«
Er öffnet langsam meinen Reißverschluss, den Knopf der Hose danach. Darunter trage ich einen halb durchsichtigen dunkelblauen Spitzentanga – der schützt mich vor gar nichts. Seine beiden Daumen umkreisen meine zartesten Stellen. Er ist nachdrücklich, immer knapp vor der Schmerzgrenze, sodass ich immer nur kurz davor bin, mich ernsthaft zu wehren. Der dünne Stoff des Höschens erhöht die Reibung, und meine Feuchtigkeit durchdringt den kleinen Tanga. Noch ist der Stoff dazwischen, aber alles in mir wünscht sich, dass er diese Grenze durchstößt. Aus meinem inneren Sehnen wird ein atemloser Seufzer.
Ein Teil von mir will immer noch flüchten, aber ich kann nicht – und ich will nicht. Wie eine Flut steigt mir das Blut in den Kopf.
Mir wird heiß, mein Körper scheint zu glühen. Mein Blut pulsiert durch den Hals, durch die Arme und Brüste, meine Knie werden weich. Ich spüre, wie meine Hände nach Halt suchen, den sie auf der Tischkante finden. Er hört nicht auf, mit beiden Daumen unnachgiebig zu massieren. Kreisförmig bewegen sich seine Hände, während immer mehr Feuchtigkeit nach außen dringt. Geh tiefer! Mach schon!, will ich ihm zurufen, aber ich kann nicht. Er lässt sich nicht beirren, obwohl er meine Erregung deutlich ansteigen sieht. Er weiß doch, wie sehr ich ihn in mir spüren will.
Ich glühe von oben bis unten. Er zieht mich an die Kante des Tisches und drängt sich zwischen meine Beine. Ich spüre sein erigiertes Glied durch seine Hose. Mein Gott, ist er hart. Bitte reib dich weiter an mir, denke ich. Hör nicht auf, hör bitte nicht auf! Bitte lass die Daumen wo sie sind!
Mein Körper wirft sich hin und her, im Kampf zwischen Wegwollen und Hingabe. Es geht nicht anders, ich bäume mich auf.
Schmerzhaft spüre ich im nächsten Moment seine Hand auf meinem Gesicht. »Liegenbleiben!«, befiehlt er und drückt mich nieder.
Als Nächstes bekomme ich mit, wie er mir die Hose auszieht, mit ruhigen und sicheren Bewegungen, ohne Eile, während mit jedem Pulsschlag eine neue kleine Welle der Feuchtigkeit in mir entsteht. Aus dem Augenwinkel kann ich sehen, dass er seine Hose ebenfalls öffnet. Er packt meine Knie, hebt sie in die Höhe und spreizt meine Beine. Dring ein, ruft alles in mir. Bitte! Bitte!!! Zu hören ist nur ein Keuchen. Wieder spüre ich seine Daumen auf meiner empfindlichsten Zone, noch immer ist er nicht in mir.
Eine Hand legt er mir wieder auf den Bauch. Plötzlich – autsch! Er hat meiner Vulva mit der anderen Hand einen leichten, aber unerwarteten Schlag versetzt. Nun ruht seine Hand genau dort. Dann noch einmal. Wutsch! Und ein drittes Mal! Wie Feuer wandert die harte Berührung bis in meinen Kopf. Mit einem kleinen Schrei reagiere ich auf jeden Schlag.
»Bitte …«, flehe ich ihn an. Ich brauche ihn jetzt in mir, sofort! »Nimm mich …« Ich höre mich selber kaum, ich stöhne. Seine flache Hand trifft erneut meine Scham. Nicht zu hart, aber wirkungsvoll. Ich schreie leise auf.
Er reibt sein hartes, großes Glied an meinem feuchten Eingang. Atemlos wünsche ich mir nichts mehr, als dass er endlich eindringt. Ich bin bereit, bin ja so bereit!
Inzwischen ist sein Stab ganz nass von meiner Feuchtigkeit. Wieder legt er eine Hand auf meinen Unterbauch, dann formt er die Finger seiner anderen Hand zu einem Keil und reibt mich, direkt am Eingang. Kreisend, unerträglich langsam.
»Weißt du jetzt, was du willst?«, fragt er?
Weiß ich ganz genau. Ein Stöhnen schaffe ich gerade noch, mehr geht nicht.
»Weißt du auch, was ich will?«, setzt er nach. Ich kann es mir denken, aussprechen ist nicht möglich. Ich stöhne erneut und will nur noch, dass er
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