Heißer Flirt mit dem Feind
sie vollkommen überwältigte.
Seine Hand in ihrem Nacken, vertiefte Adam den Kuss und begann, sinnlich mit ihrer Zunge zu spielen. Trish war, als wäre sie plötzlich eine andere Person geworden. Eine Frau, die nur noch aus Lust und Begehren bestand und die bereitwillig und ohne Hemmungen auf seine Berührungen reagierte. Eine leise Stimme in ihr mahnte sie, zu verschwinden, sich vor diesem Mann zu schützen, der ihr früher oder später das Herz brechen würde. Doch diese neue Frau, die nichts weiter wollte als Adam Duke, ignorierte das leise Flüstern.
Trish verlor sich in einem Rausch aus Leidenschaft, verlor sich in der Weichheit von Adams Lippen, die in einem so delikaten Widerspruch zur Härte seines Körpers stand. „Adam, ich …“ Doch sie war nicht in der Lage, den Satz zu vollenden. Ja, sie konnte ihn nicht einmal zu Ende denken.
„Ich weiß“, flüsterte er besänftigend. Dann hob er sie in einem Schwung hoch und bettete sie auf die Couch. Sein Kuss wurde drängender. Leise stöhnend, presste Adam seine Erektion an ihren Oberschenkel, und in diesem Moment wusste sie, dass sie wollte, dass er sie nahm. Hier und jetzt.
Während sie die Arme um seinen Nacken schlang, streichelte er ihre Brüste und entlockte ihr damit ein leises Keuchen. Quälend langsam begann er, ihre Bluse zu öffnen, während er ihren Hals und ihr Dekolleté mit Küssen bedeckte.
Schließlich setzte er sich auf und zog sie auf seinen Schoß. In seinem Blick lag ein solches Verlangen, dass Trish ein unglaubliches Selbstvertrauen entwickelte. Während sie ihm tief in die Augen sah, öffnete sie die letzten Knöpfe und ihren BH.
„Lass mich das machen“, bat Adam sie heiser und zog ihr langsam die Träger von den Schultern. Fast schon ehrfurchtsvoll strich er über ihre Brüste.
„Wie schön du bist“, flüsterte er. Dann umschloss er eine harte Spitze mit den Lippen, liebkoste sie mit Zunge und Zähnen, bis Trish laut aufstöhnte und sich vor Erregung auf seinem Schoß wand.
Als ihre Lust beinahe unerträglich wurde, öffnete Trish selbst den Reißverschluss ihrer Hose. Dann erhob sie sich und ließ den weichen Stoff über ihre Beine gleiten, bis sie nackt vor Adam stand.
Während er sie musterte, trat ein Ausdruck reiner Begierde in seine Augen. Ich will dich, sagte sein Blick, und du gehörst mir. Wie in Zeitlupe, als wolle er den Moment voll auskosten, hob Adam die Hand und schob sie zwischen ihre Beine. Als er mit dem Finger in sie glitt, keuchte sie auf.
„So feucht“, flüsterte er und begann, seine Hand zu bewegen, erst langsam, dann immer schneller.
„Adam“, presste sie erregt hervor, „bitte!“
Statt zu antworten, erhob er sich ebenfalls und begann, sich auszuziehen. Wie gebannt sah Trish ihm zu, beobachtete, wie nach und nach der schönste Körper, den sie je gesehen hatte, zum Vorschein kam. Erst seine feste, durchtrainierte Brust, dann die langen, muskulösen Beine. Sie zitterte vor Erwartung. Gleich würde sie ihm ganz nah sein!
Mit klopfendem Herzen beobachtete sie, wie er ein Kondom überstreifte. Dann zog er sie an sich und sank mit ihr auf die Couch, sodass sein schwerer Körper auf ihrem ruhte. Er küsste sie wie von Sinnen, flüsterte immer wieder ihren Namen, und im nächsten Moment drang er mit einer langsamen, kraftvollen Bewegung in sie ein.
Trish schrie leise auf, doch der Schmerz war so schnell verschwunden, wie er gekommen war. Was blieb, war ein Gefühl vollkommener Erfüllung und ungeahnter Nähe.
Doch Adam hielt inne und sah Trish überrascht in die Augen. „Du bist Jungfrau?“ Er klang heiser, fast schon verzweifelt. „Warum hast du mir nichts gesagt?“
„Lass uns später darüber sprechen“, flüsterte sie und hob die Hüften, um ihn tiefer in sich zu ziehen.
Adam erzitterte und schloss für einen Moment die Augen.
„Hör nicht auf“, flehte sie ihn an und schlang die Beine um seine Hüften.
Er nickte wortlos, und mit einem leisen Stöhnen begann er endlich, sich zu bewegen. Begehrlich suchte er ihre Lippen, bedeckte ihr ganzes Gesicht mit Küssen. „Beweg dich mit mir“, stieß er keuchend hervor.
Sie fiel in seinen Rhythmus ein, spürte, dass ihre Herzen in einem Takt klopften. Als Adams Stöße drängender, schneller wurden, hörte Trish sich aufschreien vor Lust. Mit den Händen streichelte er ihre Oberschenkel, schob sie weiter auseinander. Adam sah vollkommen entrückt aus.
„Sieh mich an“, flüsterte er. „Sieh mir in die Augen, wenn du mit mir
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