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Heißer Trip ins Glueck

Heißer Trip ins Glueck

Titel: Heißer Trip ins Glueck Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Barbara McCauley
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ihre Haut war so zart wie Rosenblätter.
    Jacob wusste nicht, wie lange er es noch aushalten würde, ohne dass sein Verlangen nach Clair ihn überwältige. Noch nie hatte er eine Frau so sehr begehrt wie sie.
    Er beugte sich über sie. Dann umschloss er mit den Lippen eine der rosigen Brustspitzen, die sich sofort aufrichtete. Clairs stoßweiser Atem wurde schneller. Jacobs Puls raste, und das Blut schoss ihm durch die Adern, während er an der Knospe saugte und sie mit der Zungenspitze umspielte. Doch noch gelang es ihm, sich zurückzuhalten. Erst wollte er mit all seinen Sinnen Clairs Schönheit, ihre Weichheit und ihren betörenden Duft aus kosten.
    Clair keuchte und stöhnte leise, während sie sich erschauernd unter ihm wand. Als er nun begann, in gleicher Weise ihre andere Brust zu liebkosen, stieß sie einen Laut aus, der fast wie ein Schluchzen klang.
    „Jacob, bitte!”
    Er ignorierte ihre Ungeduld und ließ ihre Arme los, damit er sich an ihrem Körper hinabbewegen konnte. Clair sog scharf die Luft ein und griff in sein Haar, und für einen Moment wusste Jacob nicht, ob sie ihn wegziehen oder festhalten wollte. Er schob die Hände unter ihre Hüften, hob sie etwas an und bedeckte ihren weichen Bauch mit Küssen. In langsamen Kreisen näherte er sich mit den Lippen ihrem Slip, um ihn ihr ein Stück mit den Zähnen herunterzuziehen. Da ihm das nicht reichte, schob er ihn ihr schließlich mit den Händen herunter. Endlich konnte er mit seinen Liebkosungen fortfahren.
    Er spürte, wie sie sich unter seinen zärtlichen Küssen anspannte, so wie er vor Anspannung und Erwartung bebte. Als er nun mit der Zungenspitze ihre intimste Stelle erreichte, stieß Clair den angehaltenen Atem mit einem tiefen Stöhnen aus. Jacob bewegte seine Zunge vor und zurück, während Clair heftig erschauernd den Kopf hin und her warf.
    „Jacob, komm jetzt. Bitte!” flehte sie ihn an.
    „Ja”, antwortete er.
    In wenigen Sekunden hatte er sich ausgezogen. Er legte sich zwischen ihre Beine und drang schnell und hart in sie ein. Als sie aufschrie, zögerte er, aber dann umarmte sie ihn, kam ihm entgegen und schlang die Beine um ihn. Das war der Punkt, an dem Jacob an nichts mehr dachte und nur noch Leidenschaft empfand. Noch nie hatte er bei einer Frau so intensive Gefühle gehabt wie jetzt bei Clair. Es war unbeschreiblich schön, und er konnte gar nicht genug von ihr bekommen.
    Sie steigerten ihr Tempo und feuerten sich gegenseitig weiter an. Es war ein Rausch, der sie alles andere vergessen ließ. Clair presste die Fingernägel in seinen Rücken und hinterließ kleine rote Male in seiner Haut. Sie zitterte am ganzen Körper, während Wellen der Lust sie durchströmten und sie sich dem Höhe punkt näherte. Als sie dann den Gipfel erreichte, klammerte sie sich an Jacobs Schultern und hielt sich an ihm fest, als ginge es um ihr Leben.
    Mit einem tiefen Stoß glitt Jacob noch einmal ganz tief in sie hinein. Ein Beben lief durch seinen Körper und er verströmte sich.
    Erschöpft und sehr befriedigt lag Clair da. Ihr Herzschlag hatte sich noch immer nicht beruhigt. Erst langsam kam sie wieder zu Atem.
    Mit ihr in den Armen, rollte Jacob sich auf die Seite. „ O Clair”, murmelte er.
    Sie lächelte. Sie spürte, dass es für Jacob ebenso überwältigend gewesen war wie für sie.
    „Ich hab dir nicht einmal die Bluse richtig ausgezogen. Dabei wollte ich es wirklich noch tun.” Er richtete sich ein Stück auf, nahm sie sanft wieder in die Arme und küsste sie zärtlich auf die Stirn. Nach einem kurzen Schweigen fuhr er fort: „Du hättest es mir sagen sollen, Clair.”
    Sie schmiegte sich an seine Brust und konnte sein Herz schla gen hören. „Was? Dass ich noch Jungfrau war?”
    „Nein. Dass du einen Leberfleck auf dem Rücken hast, der aussieht wie der Kopf eines Pudels.”
    Entsetzt fuhr Clair auf. „Ich habe was auf dem Rücken?”
    Jacob beruhigte sie „War nur ein Scherz. Natürlich meinte ich, du hättest ruhig sagen können, dass du noch Jungfrau bist.”
    Clair senkte den Blick. „Ich hatte Angst, dass du dann nichts mehr von mir wissen willst.”
    Jacob lachte leise. „Darum hättest du dir nun wirklich keine Sorgen machen müssen.”
    „Du meinst, es hätte dir nichts ausgemacht? Du hättest dich deshalb nicht von mir zurückgezogen?”
    „Vielleicht für eine gewisse Zeit.” Er küsste sie auf die Nasenspitze. „Aber bestimmt nicht für lange. Ich habe jeden Tag mit dir im Wagen schwerer ausgehalten. Ein paar

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