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Heißer Trip ins Glueck

Heißer Trip ins Glueck

Titel: Heißer Trip ins Glueck Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Barbara McCauley
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großen Augen an und stöhnte erregt auf.
    „Völlig richtig, genau das”, sagte er, langte hinter ihren Rücken und drehte den Türknauf.
    Sie stolperten ins Zimmer. Die kleine Lampe auf dem Nachttisch war an und warf ein gedämpftes Lic
    ht auf den flauschigen beigefarbenen Teppich und die geblümte blaue Tagesdecke auf dem Bett. Ein kaum wahrnehmbarer Geruch nach Bohnerwachs und Limonen hing im Zimmer. Die Klimaanlage summte, und die weißen Vorhänge an den Fenstern bauschten sich in der Luft des Ventilators.
    Jacob schlug mit dem Fuß die Tür hinter ihnen zu und nahm Clair wieder in die Arme. Er küsste sie heiß und drängend, und sie war voller Begierde. Sie hielt sich an seinen Schultern fest und stellte sich auf die Zehenspitzen, um ihm noch näher zu sein.
    Dieser Kuss war anders als die vorherigen. Das hier war keine spielerische Herausforderung, das hier war ungezügelte Leidenschaft. Jetzt gab es kein Zurück mehr.
    Wilde Freude stieg in Clair hoch.
    Dann, ganz plötzlich, ließ Jacob sie los. Wie vom Donner ge rührt und mit weichen Knien stand sie da und erschrak bei dem Gedanken, dass er es sich doch anders überlegt haben könnte. Mit zwei langen Schritten war Jacob am Fenster und zog die Vorhänge zu. Im nächsten Moment war er wieder bei ihr, hielt sie in den Armen und strich mit der Zungenspitze zärtlich über ihre Lippen, bevor er in ihren Mund vordrang und sie zu einem leidenschaftlichen Zungenspiel herausforderte.
    Langsam bewegten sie sich aufs Bett zu. Während er mit einer Hand in ihr Haar gr iff, schob er die andere in den Schlitz ihres Rocks. Clair sehnte sich unendlich nach seiner Berührung.
    „Das wollte ich schon vorhin im Steakhaus tun”, murmelte er und strich dabei mit den Fingerspitzen über die zarte Haut ihrer Schenkel.
    Warum hast du es nicht getan? dachte Clair. Ein leichtes Schwindelgefühl erfasste sie, und dann durchzuckte es sie wie ein Blitz, als Jacob sie um den Po packte und sich mit den Lenden hart an sie drückte.
    „Clair”, sagte er und klang heiser vor Erregung. „Bist du dir auch sicher, dass du das wirklich willst?”
    „Ja”, flüsterte sie. Was für eine Frage!
    „Sieh mich an.” Er umfasste ihren Kopf und hielt ihren Blick fest. „Hast du bestimmt keine Zweifel?”
    Lächelnd legte sie die Hände auf seine Brust. Sie konnte spüren, wie heftig sein Herz schlug. „Nein, ganz bestimmt nicht.”
    Zusammen sanken sie aufs Bett. Jacob hauchte kleine Küsse in ihre zarte Halsbeuge.
    Gleichzeitig schob er seine Hand wieder unter ihren Rock und fuhr fort, die Innenseite ihrer Schenkel zu streicheln. Clair hob sich ein Stück an, so dass er den Reißverschluss aufmachen und ihr den Rock abstreifen konnte.
    Als sie sich rasch auch die Schuhe ausziehen wollte, hielt er sie zurück.
    „Wart noch ein wenig damit. Ich möchte dich erst ansehen.”
    Clair errötete leicht, als Jacob den Blick von ihrem schwarzen Spitzenslip über ihre nackten Beine zu ihren schwarzen Pumps wandern ließ. Sie spürte es fast wie eine körperliche Berührung. Mit den Fingerspitzen strich er dann von ihren Pumps ausge hend langsam wieder hoch zu ihrem Slip. Sie legte den Kopf zurück und überließ sich ganz diesem sinnlichen Spiel.
    Als Nächstes knöpfte er ihr die Bluse auf. Nachdem der leichte Stoff an ihrem Oberkörper heruntergeglitten war, legte Jacob seine Hand auf ihren Bauch.
    „Du fühlst dich so schön weich an, Clair”, sagte er leise und schob seine Hand Zentimeter für Zentimeter höher.
    Noch bevor er ihre Brüste erreicht hatte, begann sie vor Erwartung zu zittern. Als er ihr dann einen Träger des BHs von der Schulter gestreift hatte und die freigelegte Brust zu streicheln und sanft zu massieren begann, ging ihr Atem stoßweise.
    Offenbar wollte Jacob sich viel Zeit lassen. Denn als Clair ihm das Hemd ausziehen wollte, hielt er sie erneut zurück.
    „Noch nicht.” Jacob wollte zumindest noch eine kleine Ba rriere zwischen ihnen haben; er brauchte sie, wenn er nicht schon jetzt die Kontrolle über sich verlieren wollte. Es sollte so lange dauern, wie nur irgend möglich.
    Aber das würde schwierig werden. Clairs sehnsüchtige Bewegungen und die kleinen Laute der Lust, die sie ausstieß, steigerten sein Verlangen immer mehr.
    Schließlich umfasste er ihre Handgelenke, hob ihre Arme über den Kopf und hielt sie fest.
    Mit der anderen Hand öffnete er ihren BH und zog ihn ihr ganz aus, so dass nun beide Brüste nackt vor ihm lagen. Sie waren voll und fest, und

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