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Heißes Spiel für Drei - Caprice: Erotikserie (German Edition)

Heißes Spiel für Drei - Caprice: Erotikserie (German Edition)

Titel: Heißes Spiel für Drei - Caprice: Erotikserie (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Bella Apex
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war spöttisch verzogen, ihr Körper eine einzige Einladung.
    »Ja«, sagte Rick und zerrte dabei sachte mit seinen Zähnen an Marens Ohrläppchen. »Das Warming-up für die Party ist schon in vollem Gange. Schön, dass du endlich da bist. Mach’s dir bequem.«
    Als wäre es selbstverständlich, dass sie bleiben würde, ging er zur Bar und goss drei Gläser Champagner ein. Eins bekam Jana auf dem Rückweg in die Hand gedrückt, das zweite hielt er Maren hin.
    Die stand nur da wie falsch bestellt und konnte sich nicht bewegen.
    »Aber -«
    »Entspann dich.« Lächelnd stellte er das Glas neben sie auf den Tisch und breitete die Arme aus. »Wir sind doch erwachsen. Also, was spricht dagegen?«
    Dass ich zu spießig bin? , dachte Maren. Dass ich dich für mich allein wollte? Dass du so getan hast, als sei Jana nicht dein Fall? Dass ich noch nie …
    Alles in ihr ging wild durcheinander. Klar, sie hatte ja immer mal einen Dreier gewollt … und Sex mit einer Frau reizte sie schon lange, wenn sie ehrlich war.
    Aber verdammt, ausgerechnet Jana!
    Rick machte ein paar Schritte rückwärts und ließ sich neben ihrer Rivalin auf dem Sofa nieder.
    »Die anderen kommen schon noch«, sagte er beschwichtigend. »Nur eben später. Bis dahin …«
    Er legte den Arm um Jana, zog sie zu sich und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Die grinste und nickte. Dann stand sie auf und kam mit lasziven Schritten auf Maren zu. Ihre Brustwarzen waren steif wie Handtuchhaken, und jetzt sah Maren auch, warum. Ihre Konkurrentin trug Nippel-Ringe, die sie so eng zusammengedrückt hatte, dass es aussah, als wollte sie ihre prallen Knospen zum Platzen bringen. Maren konnte den Blick nicht abwenden.
    Hau ab , sagte ihr Bauch. Du machst dich nur lächerlich. Wenn du gehst, hast du verloren , protestierte ihr Verstand. Willst du Jana etwa das Feld überlassen? Was die kann, kannst du doch auch. Außerdem sind deine Brüste viel besser.
    Inzwischen war Jana bei ihr angelangt und ließ Schampus aus Marens Glas in ihren Mund laufen, schluckte ihn aber nicht. Ehe Maren zurückweichen konnte, spürte sie Janas Zunge an ihren Lippen, die sich wie eine Schlange wand und Einlass begehrte, erst zart, dann drängend.
    Maren war wie gelähmt und musste an Sophie denken. Die würde sich das bestimmt nicht entgehen lassen. Erst recht nicht, wenn sie zur Belohnung mit Ricks Unterstützung in Sachen Immobilienmaklerfreund rechnen konnte.
    Zögerlich öffnete sie ihren Mund und ließ Jana eindringen. Warmer Champagner umspülte ihre Zungen, die wie Kämpfende miteinander rangen, sich forderten und einsogen, immer tiefer, bis Maren die Augen schloss und losließ. Plötzlich spürte sie, wie Jana den Stoff ihres Kleides in Kreisen über ihre Brüste rieb. Dann fuhren deren Hände an ihren Seiten hinab. Jana entzog ihren Mund und ging vor Maren auf die Knie. Die seufzte still und rieb sich selbst die aufgebrachten Nippel weiter. Janas Hände wanderten derweil unter Marens Kleid, tasteten nach ihrem feuchten String und zogen ihn mit einem leisen Schmatzen nach unten. Dann schob sie die Dupionseide bis zur Hüfte hoch und legte die rasierte Möse frei. Im nächsten Moment leckte eine weiche Zunge an Marens Klit. Als Jana unvermittelt aufstöhnte, öffnete Maren die Augen und sah, dass Rick zwei Finger in die Kniende gesteckt hatte und sie in schnellem Rhythmus damit fickte.
    Die schien es zu genießen, stellte jedoch schon wenig später ihre Zungenakrobatik ein. »Gib mir endlich deinen Schwanz«, gurrte sie Rick über den Rücken zu.
    Der lachte und behielt seine Jeans an. »Nicht so schnell«, sagte er und entzog Jana seine Finger. »Erst will ich sehen, wie Maren deine Muschi nimmt.«
    Er lehnte sich an das Sofa und bedeutete Jana, sich rücklings zwischen seine Beine zu legen, was diese auch willfährig tat. Während Rick an ihren dicken Nippeln drehte und zupfte, als wolle er aus ihrem begleitenden Stöhnen eine Melodie erzeugen, spreizte Jana ergeben die Schenkel und sah Maren dabei herausfordernd an.
    Maren zögerte. Geleckt zu werden, war das eine. Selbst zu lecken, etwas ganz anderes. Was, wenn es ihr nicht schmeckte? Andererseits hatte sie jetzt die Chance, genau das herauszufinden. Trotzdem …
    Rick ließ von Janas Brüsten ab und griff ihr an die Schamlippen, die er beherzt auseinander zog. Gebannt blickte Maren auf das feucht glänzende, zartrosafarbene Fleisch, das sie noch nie in dieser Offenheit betrachtet hatte. Weder bei anderen, noch bei sich selbst. Sie gab

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