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Heißes Spiel für Drei - Caprice: Erotikserie (German Edition)

Heißes Spiel für Drei - Caprice: Erotikserie (German Edition)

Titel: Heißes Spiel für Drei - Caprice: Erotikserie (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Bella Apex
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sich einen Ruck und legte sich zwischen Janas Beine.
    Millimeterweise robbte sie sich zur Möse vor, die vor Ungeduld zu zerfließen schien. Jana war so nass, dass sie tropfte. Vorsichtig streckte Maren ihre Zunge aus und nahm den Saft in sich auf. Er schmeckte überraschend neutral. Ein ganz kleines bisschen wie gut gereifter Käse mit einer leicht würzigen Note.
    Mutiger geworden sog sie sich an Janas Möse fest und saugte mal an den Schamlippen, mal an der Perle. Schließlich steckte sie ihr die Zunge in die überschwemmte Spalte und tastete sie ab wie ein Radar.
    Jana bebte und wand sich mit geschlossenen Augen, hechelnd wie ein hitzegeplagtes Tier.
    Rick packte ihre Handgelenke und fixierte sie auf dem Boden. Dann sagte er plötzlich laut: »Stopp!«
    Maren fuhr überrascht hoch, Jana war vor Überrumpelung unfähig, dagegen aufzubegehren und wimmerte nur.
    »Jetzt ich«, sagte er grinsend. »Verdient euch meinen Schwanz. Die Bessere kriegt ihn zuerst.«
    Er ließ Jana los, wand sich unter ihr hervor und stand auf. Nur langsam kamen die beiden Frauen zu sich. Maren hatte sich als Erste wieder gefangen, rappelte sich hoch auf die Knie und begann, seinen Gürtel zu lösen. Jana folgte ihrem Beispiel und öffnete den Reißverschluss. Dann zerrte sie ihm die Hosen von den Lenden und fing den hervorschnellenden Ständer gekonnt mit ihrem Mund auf. Sofort saugte sie daran, als gäbe es kein Morgen.
    Maren fühlte sich wie ein Schulmädchen, das zu üben vergessen hatte und gerade dabei war, eine wichtige Klausur zu vergeigen. Jetzt steckte sie doch mitten in dem Wettbewerb, den sie mit ihrem gestrigen Besuch bei Rick unbedingt hatte vermeiden wollen, und das war ihr zutiefst zuwider. Aufgeben kam allerdings auch nicht in Frage, sonst konnte sie den Kontakt zu Toni vergessen. Also kniff sie Jana in die Seite und sagte: »Ablösung.«
    Die zog ihre Lippen mit genüsslicher Langsamkeit von Ricks Schwanz und grinste, als wolle sie sagen: »Eins zu Null.«
    Maren ging anders vor. Sie griff nach dem mit Speichel benetzten Schaft und umspielte nur die Eichel mit ihrer Zunge, dafür aber so intensiv, dass Rick aufstöhnte und Wohllaute von sich gab.
    Jana sah sich das keine halbe Minute an, dann unterbrach sie. »Vorschlag: Wir öffnen beide unsere Lippen und nehmen ihn in die Mitte.«
    Rick zog erst die Brauen hoch und nickte dann, als er verstand.
    Die beiden Frauen knieten sich gegenüber, hielten sich an den Schultern fest und küssten sich gegenseitig die Münder glitschig. Rick schob seinen Penis dazwischen wie durch ein weiches Tor, vor und zurück, seine Hände in die Haare der Frauen gekrallt. Je erregter er wurde, desto fester zog er daran.
    »Wow«, sagte er irgendwann und zog sich abrupt zurück.
    Maren spürte, wie sie auslief. Jetzt tropfte sie ebenso wie Jana in den hohen Flor des Flokatis.
    Rick stand auf und kam mit zwei Augenbinden zurück, die er ihnen anlegte. Dann befahl er den beiden, auf die Knie zu sinken, und schob sie nebeneinander, sodass er bequem von einer zur anderen wechseln konnte. Bevor er anfing, befingerte er die ihm präsentierten Mösen, leckte hier und da, bis alles zu seiner Zufriedenheit war und bestieg schließlich Maren als Erste von hinten. Sie fühlte sich wie ein Stück Vieh.
    Mit den Worten »The winner takes it all« wechselte er wenig später zu Jana und ergänzte keuchend zwischen seinen Stößen: »Übrigens … Regeländerung … Gewonnen hat diejenige … die meinen … Nektar trinken darf.«
    Kaum hatte er das gesagt, zog er seinen Schwanz mit einem Schmatzen aus Jana und riss sie zu sich herum. Maren zerrte sich die Binde von den Augen und sah, wie die Siegerin die Kehle aufsperrte und Rick bis zum Anschlag aufnahm. Ein paar Pumpstöße noch, dann kam er, spritzte ihr eine volle Ladung in den Mund und ins Gesicht.
    Dabei krümmte er sich vor Lachen.
    Maren war fassungslos, als sie begriff, warum. Sie musste würgen, schaffte es aber trotzdem, sich aufzurappeln.
    »Es gibt gar keine Party«, sagte sie tonlos. »Du hast uns nur zu deinem Spaß benutzt.«
    Rick bekam einen regelrechten Anfall und schüttelte sich so, dass ihm die Tränen flossen. Jana lag jetzt vor ihm auf dem Boden und starrte ihn an. Maren konnte nicht sagen, ob Belustigung oder Entsetzen in den Augen der anderen lag. Rick setzte sich so auf ihren Brustkorb, dass sie sich nicht mehr rühren konnte.
    »Regt euch ab«, sagte er und rang nach Luft. »Wer wollte denn hier wen ausnutzen? Haltet ihr mich echt

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