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Hemmungslos in Hollywood - Caprice: Erotikserie (German Edition)

Hemmungslos in Hollywood - Caprice: Erotikserie (German Edition)

Titel: Hemmungslos in Hollywood - Caprice: Erotikserie (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Nina Schott
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ihr endgültig das Feuer der Leidenschaft.
    Sehnsuchtsvoll schaute sie ihm in die Augen, und seine Antwort gab ihr recht.
    »Ich würde nichts lieber tun, als in diesem Augenblick mit Ihnen zu schlafen.«
    Sophie schnappte nach Luft. Seine Worte brachten sie halb um den Verstand. Auch sie hätte nichts lieber getan, als auf seinen Schoß zu springen und ihm zu zeigen, was sie für gewöhnlich in solchen Situationen tat. Sie hätte ihm gezeigt, was für eine wilde Stute in ihr steckte, die erst zur Ruhe kam, wenn der Ausritt erfolgreich verlaufen war.
    Eine Hochspannung lag in der Luft, die sie nervös auf ihrem Sitz hin und her rutschen ließ. Es bestand kein Zweifel daran, dass die Situation, in der sie sich befanden, äußerst prekär war. Über den Wolken, inmitten hunderter Menschen und hungrig nach Sex. Sophies Muschi wurde feucht.
    In der beengten Toilette des Flugzeuges würden sie es nicht treiben. So etwas tat man mit siebzehn! Erstens konnte so kein guter Orgasmus funktionieren, und zweitens würde sie den schlafenden Berg neben sich bei ihrer Überquerung vermutlich aufwecken.
    Was Sophie jedoch am meisten erregte, war die Tatsache, dass Karl sie nach wie vor siezte. Darf ich Sie ficken klang weitaus fesselnder als Ich werde jetzt in dich eindringen .
    Ihr Höschen – und sie ärgerte sich nun darüber, es überhaupt angezogen zu haben – war mehr als nass. Ausgerechnet heute trug sie Unterwäsche! Wie man es anstellte, machte man es falsch. Der Liebessaft suchte sich seinen Weg hinaus durch ihre frisch rasierten Schamlippen. In diesem Zustand, so erregt und nass, hätte sie zwei Schwänze gleichzeitig in sich aufnehmen können.
    »Mein Mund wird sich um ihn kümmern«, platzte es spontan aus ihr heraus.
    Während Sophie die Worte aussprach, platzierte sie ihre rechte Hand ohne Vorwarnung in seinem Schritt. Sie spürte eine Wölbung. Sein bestes Stück war längst hart geworden, aber jetzt erweckte sie es erst richtig zum Leben. Wie ein Fisch im Netz zappelte das Objekt ihrer Begierde in vorfreudiger Erwartung. Sophie sog diesen hoch erotischen Moment in sich auf wie ihre Lungen die Luft zum Atmen.
    Aus Karls Augen funkelte pures Verlangen. Trotzdem oder vielleicht gerade deshalb vermied sie es, ihre Hand zu bewegen. Sie wollte ihn zappeln lassen! Ein wenig anjucken. Sie spielte mit ihm. Wie eine Katze, die ihre Beute lange quälte, bis sie ihr den Garaus machte, glitt sie mit der Zunge langsam über ihre sinnlichen Lippen.
    Karls Herz raste. Seine Gefäße pumpten sämtliches im Körper befindliche Blut in den Schwanz. Die Pupillen waren geweitet, und er verstand: Diese Frau hatte nicht einfach nur Sex.
    Sie lebte ihn!
    Was auch immer passierte, dies würde keine schnelle Nummer werden. Entzückt lehnte er sich gegen die nach hinten gestellte Lehne, wobei auch die letzte Anspannung des Tages von ihm abfiel. Die Augen würde er nicht schließen. Trotz des schummrigen Lichtes wollte er unbedingt verfolgen, was als Nächstes passierte.
    Sophie, die ihren Kopf auf seiner Schulter abgelegt hatte, nahm sein Aftershave jetzt noch intensiver wahr. Sie atmete es ein. Sie atmete ihn ein. Dass sie diesen Fremden gleich oral befriedigen würde, konnte nur geschehen, weil er so gut roch. Es war nicht ungewöhnlich, dass sie Sex mit einem Mann hatte, den sie erst wenige Stunden kannte, doch es war ungewöhnlich vor dieser Kulisse und an diesem Ort. Umso mehr turnte es sie an.
    Während sie Karls schnellen Atem auf ihrem Haar spürte, nahm sie ihre zweite Hand zu Hilfe. Behutsam öffnete sie den Reißverschluss seiner Bundfaltenhose. Wie bei einem Klaustrophobiker, der mit Enge nichts anfangen kann, drängte sich ihr sein Schwanz entgegen.
    Sophie schmolz dahin bei seinem Anblick. Sie liebte diesen Körperteil an einem Mann. Der von Karl war wohlgeraten, gerade gewachsen und von stattlichem Durchmesser. Ihr lief das Wasser im Mund zusammen.
    Zärtlich tänzelte sie mit den Fingerspitzen über die Eichel und fand einen ersten Liebestropfen vor, den sie hingebungsvoll verteilte. Den benetzten Finger schob sie sich genüsslich in den Mund, als probiere sie von einer unbekannten Köstlichkeit. Er schmeckte ein wenig salzig und eindeutig nach mehr. Es passte zu Karl.
    Sophie spürte seinen Herzschlag, der sofort an Tempo zulegte. Sie führte ihre Hand zurück an seinen Zauberstab, griff um den Schaft und zog vorsichtig die Vorhaut nach unten, bis die Kuppe, die im Dunkeln glänzte, eine kleine Verbeugung vollführte. Karls

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