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Her mit den Jungs!

Her mit den Jungs!

Titel: Her mit den Jungs! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Carly Phillips
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die Bedingungen anbetraf.
    Micki schluckte. »Das verstehst du doch, oder?«
    An seinem Unterkiefer zuckte ein Muskel. »Das will ich meinen - sind ja schließlich meine eigenen Regeln.«
    Es war schon eine Weile her, dass Micki zuletzt die Gelegenheit gehabt hatte, ihre Gefühle auszuleben.
    Jetzt konnte sie es sich gestatten. Sie streckte die Hand aus, zeichnete mit den Fingern die Linien nach, die die Anspannung in seinem Gesicht hinterlassen hatte und versuchte, nicht zu zeigen, was sie empfand. »Und, was ist? Willst du...?«
    »Und ob ich will«, murmelte er mit tiefer Stimme. »Ich will dich und zwar auf der Stelle.«
    Erst jetzt wagte es Micki, alle Sorgen zu vergessen und sich nur auf den Augenblick zu konzentrieren. Sie lächelte verheißungsvoll.
    Damian ließ die Hand von ihrer Wange auf die Schultern sinken. Seine warmen Fingerspitzen schlichen sich in den Kragen ihres Tops. Er hatte ganz offensichtlich vor, sie zu necken und zu erregen, was ihm hervorragend gelang.
    Micki schauderte. Unter dem dünnen Stoff zeichneten sich deutlich ihre erigierten Brustwarzen ab.
    Sie streckte den Arm aus, um ihrerseits die Hand im Ausschnitt seines Poloshirts zu versenken, doch er hielt sie mit seiner gesunden Hand fest. »Lass uns alle weiteren Aktivitäten gleich ins Schlafzimmer verlegen.«
    »Überlass die Aktivitäten nur mir. Heute kannst du dich getrost zurücklehnen, dich entspannen und vor allem dein Handgelenk entlasten«, versprach sie.
    Damian wusste ihre Absichten zu schätzen, aber ihm stand nicht der Sinn danach, verwöhnt zu werden. Was er brauchte, war eine wilde, leidenschaftliche Nummer, bei der er alles andere vergessen konnte.
    »Zeig mir, wo das Schlafzimmer ist«, murmelte sie mit belegter Stimme.
    Wie es schien, wollte sie unbedingt das Kommando übernehmen. Mir soll‘s recht sein, dachte Damian. Er hatte keine Lust mehr, zu grübeln, auch nicht über ihre Worte. Sie hatte ihm unverblümt gesagt, was Sache war, und er vertraute ihrem Urteil blind. Darüber nachdenken konnte er auch morgen wieder - im Augenblick war er wahrlich anderweitig beschäftigt.
    Er führte sie an der Hand in sein Schlafzimmer am Ende des Korridors. Bei den zahlreichen Frauen vor ihr war er stets darauf bedacht gewesen, seine Intimsphäre zu schützen. Seine Wohnung und sein Anwesen auf der Insel waren immer tabu gewesen. Bei Micki verhielt es sich anders, und das, obwohl sie unangemeldet aufgekreuzt war. Kein Wunder eigentlich, er hatte sie ja auch schon in seine persönlichsten Geheimnisse eingeweiht.
    Sie trat an das Bett, in dem er bisher nur allein geschlafen hatte, und begann, sich auszuziehen. Damian dimmte das Licht, um für das passende Ambiente zu sorgen und folgte dann ihrem Beispiel.
    Doch kaum machte er sich an seiner Hose zu schaffen, war sie schon zur Stelle und kam ihm zu Hilfe. Ihre sanften Rundungen boten in den Dessous aus hautfarbener Spitze einen höchst reizvollen Anblick. Durch den hauchdünnen Stoff des BHs waren die dunklen Knospen ihrer üppigen Brüste deutlich zu sehen. Er ließ den Blick über ihren flachen Bauch nach unten gleiten, wo sich unter dem zum BH passenden Höschen undeutlich ihr verlockendes Haardreieck abzeichnete.
    »Du legst ja ein ganz schönes Tempo vor«, bemerkte er anerkennend.
    »Von wegen - ich habe vor, mir alle Zeit der Welt zu lassen.« Sie schenkte ihm ein laszives Lächeln.
    Dann schob sie den Saum seines Poloshirts hoch, zog es ihm über den Kopf und begann mit schier unerträglicher Gelassenheit, genüsslich mit den Lippen jeden einzelnen Zentimeter seines Bauches zu erkunden. Als ein Luftzug über die feuchte Spur wehte, die sie dabei auf seiner nackten Haut hinterließ, schauderte er wohlig.
    »Ah, das gefällt dir wohl?«, stellte sie fest und ging dazu über, ihm mit gespreizten Fingern seine Brust zu streicheln und seine Brustwarzen zu reizen, sodass sie sich aufstellten.
    Er ächzte und spürte, wie er hart wurde, und das Feuer der Leidenschaft seinen gesamten Körper erfasste. Sie hatte seine Geduld lange genug auf die Probe gestellt; er konnte nicht mehr warten.
    Rasch schlüpfte er aus der Hose und schob sie beiseite.
    »Mmm«, machte sie beifällig. »Mit Volldampf voraus. Das hab ich gern.« Sie drückte ihn rücklings aufs Bett und setzte sich auf ihn.
    Er legte ihr die Hand in den Nacken und zog sie zu sich hinunter, um sie zu küssen. Hemmungslos, leidenschaftlich, ungestüm stieß er ihr die forschende Zunge tief in den offenen Mund und fand dort

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