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Herbert, James - Die Brut.pdf

Herbert, James - Die Brut.pdf

Titel: Herbert, James - Die Brut.pdf Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: TVB1
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und kaltes Wasser besser zu mischen. Danach betrachtete sie wieder eingehend seinen Körper und lächelte anerkennend. Langsam knöpfte sie ihre Bluse auf, ließ die glatte Seide mit einer anmutigen Bewegung von den Schultern gleiten und hängte sie über einen Haken an der Badezimmertür. Sie trug keinen Büstenhalter. Pender starrte gebannt auf ihre Brüste und die beiden rosa Spitzen, die sich unter seinem Blick aufrichteten. Sie ließ sich neben der Wanne auf die Knie sinken, stützte ihre Arme auf den Rand und betrachtete sein Gesicht. Was sie sah, gefiel ihr. Er streckte den Kopf vor, und sie küssten sich einmal, zweimal, dreimal.
    Er öffnete den Mund, wollte etwas sagen, doch sie legte ihm den Finger auf die Lippen, nahm den Waschlappen und wischte ihm den Schweiß aus dem Gesicht.
    Pender schloss die Augen und ließ sich von Jenny waschen, vertraute sich ihren sanften, liebkosenden Händen, die seine Glieder einseiften und sich behutsam und länger als nötig mit seinem aufgerichteten Penis beschäftigten. Schließlich neigte sie sich weiter vor und küsste ihn sanft. Er stöhnte - diesmal vor Vergnügen - und zog sie näher heran, legte eine Hand auf ihre Brust. Dann richtete er sich auf, seine Lippen suchten die harte Knospe. Er liebkoste sie mit seiner Zunge, hinterließ eine feuchte Spur, als er seinen Mund zur anderen Brust wandern ließ.
    Jenny seufzte und schloss die Augen. Sie wollte ihn, begehrte ihn. Die Muskeln in ihren Schenkeln spannten sich, doch sie schob ihn sanft zurück, wollte zuerst seine Schmerzen lindern. Schweigend wusch sie die Seife von seinem Körper, genoss seine Berührungen, die Zärtlichkeit, mit der seine Finger über ihre Brüste, die Innenseiten ihrer Arme, über ihren Nacken streiften. Sie zog ihn aus dem Wasser und rieb ihn vorsichtig trocken, doch plötzlich riss er sie an sich, wusste, dass er sie ganz wollte, dass er die Beherrschung verlor. Er rieb ihre nackte Haut an seiner, ihre Küsse wurden heiß und fordernd, ihre Zungen umschmeichelten sich, jede kostete die Süße der anderen. Seine Hand sank zu ihrer Taille herab und zog leicht am Reißverschluss. Der Rock sank zu Boden, der Strumpfhalter folgte. Die Schuhe hatte sie schon selbst abgestreift, und während er ihr die Nylons auszog, küsste er ihren Bauch. Zärtlich umfassten ihre Hände seinen Kopf, und er ließ seine Lippen hinunter zu ihrem seidenen Höschen wandern, fühlte den leichten Widerstand gekräuselter Haare darunter und presste seinen Mund darauf.
    »Jenny«, stöhnte er und fühlte, dass sie sich beide kaum länger zurückhalten konnten. Sie verstand ihn, lockerte ihren Griff, sehnte sich verzweifelt nach ihm, wollte ihn in sich spüren... Er trug sie aus dem Bad und legte sie aufs Bett. Sacht streifte er ihr das letzte Kleidungsstück ab, stand über ihr und betrachtete ihren Körper - die langen, schlanken Beine, die sanfte Glätte ihres Bauchs, ihre vollen Brüste, die auch im Liegen kaum ihre Form verloren.
    Jenny streckte die Hand nach ihm aus, und er sank auf sie nieder, küsste ihre Lippen mit einer Zärtlichkeit, die seine Begierde überdeckte. Sie schlang die Arme um ihn und drückte ihn an sich, vergaß seine Prellungen, drehte den Kopf zur Seite und hob ihm ihre Hüften entgegen.
    Tief nahm sie ihn in sich auf, wollte ihn tiefer, wollte mehr, wollte ihn ganz...
    Ihr leises Seufzen verstärkte sich zu einem Wimmern.
    Er hielt inne, hob den Kopf und schaute in ihr Gesicht. Sie lächelte angespannt, sah ihn mit flehenden Augen an. Er konnte nicht länger an sich halten, hob sich von ihr weg und stieß zu, hart wie Stahl, sanft wie Samt. Sie warf sich ihm entgegen, mit halbgeschlossenen Augen, angespannten Schenkeln, die ihn umschlungen hielten. Ihre Erregung wuchs mit seiner, ihre leicht geöffneten Lippen bettelten tonlos um mehr - mehr - mehr...
    Süße stieg in ihm auf, er explodierte in ihrer warmen Enge, seine Nervenspannung lockerte sich. Er überließ sich völlig seinen Empfindungen, hörte schwach ihr Seufzen, mit dem sie ihm sagte, dass sie seine Lust geteilt hatte, und ließ sich in zufriedener Erschöpfung auf sie sinken.
    Lange lagen sie eng umschlungen da, schweigend. Sie streichelte zärtlich seinen Rücken, er barg seinen Kopf in ihren Haaren, die über das Kissen flossen.
    »Du warst keine«, sagte sie schließlich.
    Er hob leicht den Kopf. »Wie?« fragte er verständnislos.
    »Du warst keine Enttäuschung.«
    Lachend ließ er den Kopf wieder auf ihr Haar sinken, drehte

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