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Herbstmagie - Roberts, N: Herbstmagie - Savor the Moment (Bride Quartet 3)

Herbstmagie - Roberts, N: Herbstmagie - Savor the Moment (Bride Quartet 3)

Titel: Herbstmagie - Roberts, N: Herbstmagie - Savor the Moment (Bride Quartet 3) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Nora Roberts
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Junge, so was kann ich kriegen, wenn ich regelmäßig ins Fitnessstudio gehe? Wir müssen den McBane-Brown-Motivations- und Fitnessclub gründen, einen sauberen Verein, in dem man bedenkenlos Mitglied werden
kann. Dann gründen wir Franchise-Unternehmen. Die Leute werden zahlen, Del. O ja, dafür werden sie sogar gut zahlen.«
    »Wie kommt es, dass dein Name in dem Motivations-und Fitnessclub an erster Stelle steht?«
    »War meine Idee.«
    »Das stimmt, aber du hättest die Idee nicht gehabt, wenn ich nicht gerade deine Welt ins Wanken gebracht hätte.«
    »Ich deine auch.«
    »Das hast du allerdings. Komm her.« Er zog sie zu sich herüber, bis sie quer auf seiner Brust lag. »Meinetwegen steht dein Name an erster Stelle.«
    »Gut. Das wäre also geklärt. Natürlich brauchen wir verschiedene DVDs für unterschiedliche Leistungsstufen. Wie Yoga für Anfänger und so. Anfänger, fortgeschrittene Anfänger und Fortgeschrittene. Wir wollen ja nicht, dass sich jemand verletzt.«
    »Ich fange sofort mit dem Papierkram an.«
    »Mach das. Gott, acht Kilometer und Dschungelsex. Eigentlich müsste ich k.o. sein, aber ich hab das Gefühl, ich könnte das Ganze noch mal machen und dann … Oh, verdammt.«
    »Was?«
    »Die Zeit! Acht Kilometer und DS dauern länger als fünf Kilometer und Yoga. Ich muss in die Dusche.«
    »Ich auch.«
    Laurel kniff ihn leicht in die Schulter. »Es wird aber nur geduscht. Ich bin spät dran.«
    »Laurel, jeder Mann hat seine Grenzen. Ich glaube, für heute Morgen habe ich meine erreicht.«
    Laurel stand auf und strich sich das Haar zurück. »Weichei«, sagte sie, dann stürmte sie in die Dusche.

     
    Als sie ihr morgendliches Backprogramm absolviert hatte, war Laurel wieder gut in der Zeit. Sie hatte eine DVD von Der dünne Mann ausgesucht und richtete für die Besprechung um zehn Uhr Kleingebäck auf einem hübschen Teller an, während Nicks und Noras Dialog über den Fernseher in der Küche flimmerte.
    Es duftete köstlich nach Zucker und aromatischem Kaffee, dazu nach Emmas fröhlichen Sommermargeriten.
    Gerade griff Laurel nach hinten, um ihre Schürze aufzubinden, als Parker hereinkam.
    »Oh, du bist fertig. Ich wollte dir gerade beim Anrichten helfen.«
    »Fünf Minuten vorher? Das ist aber keine Parkerzeit.«
    »Die Kunden haben angerufen und die Beratung auf halb elf verschoben.«
    Laurel schloss die Augen. »Ich hab mir ein Bein ausgerissen, um es pünktlich zu schaffen. Du hättest mir Bescheid sagen können.«
    »Sie haben gerade erst angerufen … okay, vor zwanzig Minuten. Aber so kommt wenigstens niemand zu spät.«
    »Du hast es den anderen auch nicht gesagt.«
    »Dieses Top ist echt toll«, sagte Parker betont fröhlich. »Es ist fast eine Schande, dass es größtenteils von der Kostümjacke bedeckt ist.«
    »Solche Ablenkungsmanöver ziehen nur bei zerstreuten Kunden.« Trotzdem griff Laurel achselzuckend zu der Jacke, die sie vor dem Backen aufgehängt hatte. »Aber das Top ist wirklich super.«
    »Wir sind nicht zu spät!« Mac und Emma stürmten gemeinsam herein.
    »Nein, aber die Kunden«, berichtete Laurel. »Die fiese Brown hat das für sich behalten.«

    »Nur für zwanzig Minuten.«
    »Meine Güte. Ich weiß gar nicht, ob ich sauer oder erleichtert sein soll. Ich brauch einen Kick.« Mac öffnete den Kühlschrank, um eine Diät-Pepsi herauszuholen. »Also …« Sie schraubte die Flasche auf und musterte Laurel, während sie einen großen Schluck trank. »Ich wette, du bist ganz locker und entspannt.«
    »Mir geht’s gut. Warum?«
    »Oh, ich wette, dir geht’s um Längen besser als gut. Ich wette, dir geht’s so richtig zum die Welt umarmen und Musicalhits im Regen singen - nach dem Workout. Warte, lass mich das in imaginäre Gänsefüßchen setzen.« Sie stellte ihre Flasche ab und tat genau das.
    »Sag mal, hast du eine versteckte Kamera in meinem Zimmer angebracht?«
    »So unhöflich würde ich nie sein - es sei denn, ich hätte die Idee als Erstes gehabt. Aber abgesehen davon, wozu eine versteckte Kamera? Ihr beiden habt vorhin so heftige erotische Signale ausgesendet, dass ich verduften musste, bevor ich noch über euch beide hergefallen wäre und wir einen flotten Dreier gehabt hätten.«
    »Wirklich?«, fragte Parker gedehnt.
    »Na ja, das mit dem flotten Dreier wahrscheinlich nicht. Laurel ist nicht mein Typ. Ich würde eher auf dich abfahren, scharfe Braut.« Sie zwinkerte Parker anzüglich zu.
    »Ich dachte, ich wäre dein Typ«, sagte Emma.
    »Ich bin so

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