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Herz an Herz mit dem Boss?

Herz an Herz mit dem Boss?

Titel: Herz an Herz mit dem Boss? Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Cathy Williams
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mit ihm.“
    „Aber früher war er nicht mit deiner Schwester verheiratet, oder? Du kanntest ihn doch schon vor deiner Schwester. Ich habe doch gesehen, wie komisch du ihn angeguckt hast, als er Weihnachten hereingekommen ist …“
    „Das ist doch absurd. Ich habe ihn nicht komisch angeguckt.“ Oder doch? Ja, natürlich. Sie hatte ihn jahrelang nicht gesehen und zu dem Zeitpunkt nicht einmal gewusst, ob ihre alberne Verliebtheit verschwunden war. Langsam stieg Hitze in ihr auf.
    „Aus den Augen“, sagte Ryan leise, „heißt nicht unbedingt, aus dem Sinn.“
    Verlegen sah Jamie weg, doch ihr Puls raste, und sie wusste, dass keine ihrer Regungen, die sie so verzweifelt vor ihm zu verbergen versuchte, seinem wachsamen Blick entging.
    „Bist du deswegen so Hals über Kopf nach London gezogen?“
    „Ich bin nach London gezogen, weil … weil ich wusste, dass ich dort leichter einen Job finden würde. Außerdem habe ich, nachdem Jessica geheiratet hat, das Haus, in dem wir aufgewachsen sind, verkauft und den Erlös mit ihr geteilt. Mir blieb genug, um etwas beiseitezulegen, um auf ein eigenes Haus zu sparen, und erst einmal etwas zu mieten, während ich auf Arbeitssuche war. Es war … es hat zeitlich gerade gepasst.“
    „Warum kaufe ich dir das nicht ab?“
    „Weil du ein argwöhnischer Mensch bist.“
    „Hast du mit ihm geschlafen?“
    „Du spinnst wohl!“
    „Gut.“ Also nein. Er lächelte sie befriedigt an. „Obwohl ich nicht glaube, dass er auf diesem Gebiet eine ernsthafte Konkurrenz darstellt.“
    „Was redest du da?“
    „Lies zwischen den Zeilen. Was glaubst du denn, was ich meine?“ Ryan wusste nicht mehr, wann er beschlossen hatte, deutlicher zu werden. Er wusste nur, dass er sie wollte. Die Selbstbeherrschung, die er sonst besaß, wenn es um Frauen ging, war einem gierigen Verlangen gewichen, das ihm den Verstand raubte.
    Er dachte nicht lange nach. Mit einer geschmeidigen Bewegung ging er um sie herum und hielt sie am Beckenrand gefangen, indem er seine Hände auf beiden Seiten von ihr platzierte. Dann beugte er sich so weit vor, dass er ihren Atem im Gesicht spürte und sehen konnte, dass nicht nur Panik in ihrem Blick lag, sondern auch Erregung. Also hatte er recht gehabt, als er meinte zu spüren, dass auch sie ein verbotenes Interesse an ihm hatte. Dieses Wissen erregte ihn, noch bevor er ihre Lippen berührte.
    Nie zuvor hatte sich etwas so gut angefühlt. Der kurze, öffentliche Kuss an Weihnachten war nichts dagegen. Seufzend öffnete sie den Mund und drückte abwehrend die Hände gegen seinen Oberkörper, doch ihre Zunge, die er an seiner spürte, sprach eine andere Sprache.
    Er drängte sich dichter an sie, sodass ihr Rücken gegen den Beckenrand gedrückt wurde. Der Beckengrund stieg an diesem Ende des Pools leicht an. Ryan, der knapp eins neunzig war, konnte hier ohne Probleme stehen, doch Jamie musste sich, um das Gleichgewicht zu halten, an den hinteren Holzplanken festhalten, wodurch ihre Brüste auf verlockende Weise hervortraten. Sie wollte etwas sagen, doch er hinderte sie daran, indem er sie noch inniger küsste. Ihre Augen waren halb geschlossen. Als sie sich schließlich von ihm löste und den Kopf zurückneigte, ließ er seine Zunge über ihren schlanken Hals gleiten, und Jamie erschauerte.
    Zu gerne wollte sie ihn wegschieben, doch ihre Willenskraft war dahin und alle Kraft hatte sie verlassen. Gleichzeitig durchfuhr sie das atemberaubende Gefühl, in ihrem Körper sei ein Feuerwerk entzündet worden.
    Wie durch einen Nebel spürte sie, wie er ihre Beine ergriff und sie um seine Hüfte legte, und als seine Erektion sie zwischen den gespreizten Beinen berührte, wurde ihr ganz schwindelig.
    Während sie sich wie besinnungslos gegeneinanderbewegten, schwappte Wasser über den Rand des Pools. Als er die Träger ihres Bikinioberteils herunterzog, genierte sie sich einen Moment lang, doch dann verlor sie ihre Hemmungen komplett. Ihren Oberkörper, der zur Hälfte aus dem Wasser ragte, hatte sie nach hinten gebogen, und seine Lippen auf ihrer Brustwarze fühlten sich köstlich an. Sie hätte ewig in dieser Stellung verharren mögen, wie er mit seinen großen Händen ihre Brüste umfasste, die Brustwarzen zwischen den Fingerspitzen zärtlich rieb und sie mit seiner Zunge liebkoste, sodass sie sich erregt aufrichteten.
    Erst als er ihr das Bikinihöschen herunterzog, um seine Finger in sie hineingleiten zu lassen, öffnete sie die Augen und begriff, was sie gerade tat.
    Wie in

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