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Herzen aus Stein (German Edition)

Herzen aus Stein (German Edition)

Titel: Herzen aus Stein (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Inka Loreen Minden
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durfte er nicht denken. Er wollte nicht wir k lich, dass sie dann dafür büßen musste. Verdammt noch mal, die Kleine verwirrte ihn! Sie konnte aus einem Dämon einen Idioten machen.
    Ash stand auf. Er stützte die Hände in die Taille und sah Kara u n verwandt an. Er konnte sich an ihrem Körper und ihren wundervo l len flauschigen Schwingen nicht sattsehen. Sie starrte zurück, wobei sie sich ein zerknittertes Bettlaken an die Brust drückte. Ihr wohlg e formtes Bein spitzte unter der Decke hervor. Bis zur Taille konnte Ash alles erkennen.
    „ Wieso hast du die Uhr benutzt? “ , wollte er wissen, wobei er sich wieder auf Kara stürzte und sie zurück auf die Matratze presste.
    „ Das habe ich nur für dich getan, du dämlicher Dämon. “
    Ihre kleine Faust landete auf seiner Schulter, was ziemlich wehtat, doch er ließ sich nichts anmerken. Ansonsten wehrte sie sich nicht. „ Dämlicher Dämon? “ Ash rollte von ihr hinunter , weil er plötzlich herzhaft lachen musste, und streckte sich neben ihr auf dem Bett aus.
    Unter hochgezogenen Brauen und mit ernster Miene schaute sie ihn an. „ Was ist daran so lustig, wenn man weiß, dass man umg e bracht wird? “ Das blonde Haar hing ihr wirr ins Gesicht, aber Ash hatte nur Augen für ihren süßen Schmollmund.
    „ Was bist du nur für ein seltsames Engelchen? “ , flüsterte er, wi e der ernst, bevor er in ihren Nacken fasste und sie sanft auf sich zog. Kara schmiegte sich ohne Widerstand an seinen Körper. Haut an Haut lagen sie aufeinander, Federn kitzelten seine Seiten, während sich ihre Lippen zu einem zärtlichen Kuss trafen. Die Zeit schien stillzustehen. Neugierig tastete sich ihre Zungenspitze in seinen Mund vor, was ihm ein Stöhnen entlockte. Sofort schoss mehr Blut in seinen Unterleib. Alles in ihm pochte im aufgeregten Takt seines Herzens, besonders sein Schwanz. Er wollte nur noch in sein Enge l chen gleiten. Karas Schoß rutschte auf seiner Erektion auf und ab, wodurch sie seinen Schaft mit ihrem Saft bedeckte. Wieso war sie so empfänglich für seine Reize? Keuchend zog Ash sie fester auf sich, wobei seine Hände unter ihren Flügeln über ihren Po glitten. Sein Penis rieb durch ihre Spalte. Er brauchte nur zuzustoßen. Kara war so willig und schien derart ausgehungert nach Zärtlichkeiten zu sein, dass Ash in diesem Moment wohl alles mit ihr hätte machen können.
    Hör auf! Lass sie los, bevor du dich in etwas verrennst, was euch beiden schadet, ermahnte er sich. Abrupt richtete er seinen Obe r körper auf, sodass Kara neben ihn rutschte. Sie setzte sich hin und mied seinen Blick. Ash versuchte nicht auf ihren vom Küssen feuc h ten Mund zu sehen und ihre Flügel, die vor Erregung zitterten. An den Schwingen eines Engels konnte man eine Menge ablesen, w o raufhin Ash wieder jenes dumpfe Gefühl in seinem Magen spürte. Es erinnerte ihn daran, dass er seine herrlichen Flügel verloren hatte. Hastig fuhr er sich durch sein feuchtes Haar und sah sich um. „ Wo sind wir hier? “
    Als Kara nichts erwiderte, wusste er, dass es sich bei diesem Zi m mer wohl um ihren irdischen Wohnsitz handelte. Er konnte eine mächtige Präsenz spüren, eine Art Schutz, der ihm allerdings nichts anhaben konnte. Das wunderte ihn, auch , dass Kara ihn hierher gebracht hatte. Er hatte sie nicht so naiv eingeschätzt. Er war ein Dämon, verdammt, die brachte man nicht so einfach mit nach Ha u se. Ash räusperte sich und versuchte nicht auf seinen Schwanz zu achten, der so hart war, dass es schmerzte. „ Sind wir in die Verga n genheit gereist? “
    Kara nickte. Sie hielt sich wieder die Decke vor ihre üppigen Brü s te, doch ein rosa Nippel lugte hervor. Ash schluckte. Unverhohlen starrte sie auf seine Erregung, die Wangen gerötet. „ Wie weit? “
    „ Weiß ich nicht genau “ , sagte sie leise.
    Tief durchatmend ließ sich Ash auf die Matratze zurückfallen. Er sollte endlich aus diesem Bett raus und verschwinden. Aber er kon n te sich nicht von Kara wegbewegen, sein Körper schien wie gelähmt. So verbrachten sie eine Zeit lang nebeneinander, er liegend, sie si t zend, beide schweigend, bis Musik durch die geschlossenen Balko n türen drang.
    Kara krabbelte über ihn aus dem Bett. „ Moment, ich glaube, jetzt weiß ich, welchen Tag wir haben. “
    Zu seinem Bedauern wickelte sie ihren Luxuskörper in die Bettd e cke, bevor sie zu einer der zwei bogenförmigen Balkontüren schritt. Ash stand ebenfalls auf und stellte sich neben sie. Da der Balkon sehr schmal

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