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Herzensangelegenheiten

Herzensangelegenheiten

Titel: Herzensangelegenheiten Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Mathilda Grace
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innehaltend, bis Devin schließlich den Kopf drehte und ihm in den Hals biss.
    Samuel zuckte zusammen, denn im ersten Moment tat es weh, aber im nächsten grinste er bereits und wartete, bis Devin von ihm abließ, um dann seinerseits den Kopf zu drehen, dass er Devin genüsslich küssen konnte, während er gleichzeitig mit dem Daumen über dessen aus dem warmen Wasser herausragende Spitze streichelte und mit der anderen Hand Devins Hoden massierte.
    „Nicht... aufhören...“, bat Devin wimmernd zwischen zwei Küssen, aber da brauchte er keine Angst zu haben, denn Samuel hatte nichts dergleichen vor. Im Gegenteil. Es dauerte nicht lange, bis Devin mit seinem Namen auf den Lippen kam und Samuel keuchend versuchte, Devin ruhig zu halten, weil sich seine eigene Erregung schmerzhaft zu Wort meldete. „Umdrehen!“, verlangte Devin kurz darauf und nach einem kurzen Blickaustausch wusste Samuel, was sein Freund wollte.
    „Das Bett wäre...“
    „Sofort, Sam!“, fuhr Devin ihm ins Wort und Samuel zögerte nicht länger. Er liebte es, wenn Devin so mit ihm redete und der tat das auch ohne zu zögern. Daher fand sich Samuel dann auch über Devins Schoß wieder, die Hände auf die Wannenränder gelegt, um wenigstens etwas Halt zu haben, während Devin seine Hände dazu benutzte, ihn zielgerichtet in den Wahnsinn zu treiben.
    Als sie sich das erste Mal in der Wanne vergnügt hatten, war ihm Devin vor Lachen fast ertrunken, weil sie durch das Wasser ständig weggerutscht waren. Mittlerweile hatte die Wanne eine Anti-Rutsch-Matte, die nicht nur Amber davor bewahrte, im Wasser zu versinken. Sie sorgte unter anderem dafür, dass Devin bei Gelegenheiten wie diesen tun konnte, was er tun wollte. Und schüchtern war Devin nun wirklich nicht mehr. Im Gegenteil. Samuel hätte nie erwartet, dass sein Freund sich so neugierig auf alles einlassen würde, was Sex betraf, aber außer dem Geschlechtsakt an sich, gab es nichts mehr, was Devin nicht schon an ihm ausprobiert hatte.
    „Sieh mich an!“, befahl Devin und Samuel tat es. „Ich will deine Augen sehen, wenn du kommst. Und wehe, du beißt dir wieder auf die Lippen, um dein Stöhnen zu unterdrücken, so wie letztes Mal.“
    „Amber...“
    „Unsere Kleine schläft und wird dich nicht hören, Sam“, flüsterte Devin verrucht und lockte ihn dann mit dem Finger, bis Samuel sich vorbeugte und Devin küsste, was der prompt ausnutzte, um ihn fest zu umfassen. Samuel stöhnte unwillkürlich auf und Devin grinste an seinen Lippen. „Genau das will ich hören.“
    „Mistkerl“, keuchte Samuel und stöhnte gleich nochmal, als Devin ihm dafür in die Unterlippe biss. Himmel, wenn Devin hierbei schon so fordernd und direkt war, wie würde es dann erst sein, wenn sie richtig miteinander schliefen? „Mehr“, bat er, als Devins Hände an ihm langsamer wurden. „Dev... Bitte...“
    Devin keuchte leise und Samuel spürte, dass er wieder hart wurde. Am liebsten hätte er seinen Hintern an Devin gerieben, aber da der sein derzeit empfindlichstes Körperteil in der Hand hielt, traute er sich nicht und krallte stattdessen die Finger um den Rand der Wanne, dabei auf mehr hoffend. Und Devin gab ihm mehr. Er gab ihm soviel mehr, dass Samuel schließlich heftig nach Atem ringend über Devin zusammenbrach.
    „Ich liebe es, dir dabei zuzusehen“, murmelte Devin etwas später und streichelte ihm dabei zärtlich über den Rücken.
    „Willkommen im Club“, konterte Samuel trocken und grinste, als er Devins leises Lachen hörte. „Wir sollten so langsam aus dem Wasser raus. Wir schrumpeln.“
    „Gleich“, sagte Devin, machte aber keinerlei Anstalten sich auch nur einen Millimeter zu bewegen.
    Nicht, dass es Samuel gestört hätte. Ginge es nach ihm, könnten sie hier ruhig noch eine Weile liegenbleiben. Aber erstens war er auf Dauer zu schwer für Devin und zweitens wurde mittlerweile das Wasser kalt. Also würden sie wohl doch vernünftig sein und aus der Wanne steigen müssen.
    „Ich möchte mit dir schlafen, Sam.“
    Samuel war von Devins streichelnden Fingern so abgelenkt, dass er den Sinn von dessen Worte nicht verstand. „Hm?“, fragte er und hob den Kopf ein Stück, um Devin ansehen zu können, dessen Lächeln ihn umgehend zu einem Kuss verführte, den Devin ausgiebig erwiderte, bevor er sagte,
    „Ich möchte mit dir schlafen, Sam. Ich möchte wissen, wie es sich anfühlt, in dir zu sein, wenn du kommst, so wie gerade eben.“
    „Dev...“, flüsterte Samuel und wusste nicht, was er

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