Herzensstürme - Roman
»Ich gehöre dir, zeig mir, wie du mich beherrschst.«
Sie legte die Finger um seinen Penis, fühlte seine Stärke, spürte mit sanftem Druck den Strängen und Wölbungen nach, bis sie die empfindliche Eichel erreichte und er vor Lust mit den Zähnen knirschte. Zärtlich rieb sie über die seidige Haut, bog sein Schwert ein wenig zu sich heran und küsste die gewölbte Spitze mit heißen Lippen. Er stöhnte auf vor Lust, sie sah, wie die Muskeln seiner Schenkel sich anspannten, wie seine Lenden sich verhärteten, und sie legte die Hände auf seine Hüften, um bedächtig über die harten Muskelstränge zu fahren, immer näher zu seinem Geschlecht hin, bis sie im dichten, dunklen Flor den Ansatz seines Gliedes umschloss. Langsam ließ sie die Finger durch sein krauses Schamhaar gleiten, schob die Hand weiter zwischen seine Schenkel und fand die pralle Kugel, von zarter, faltiger Haut umschlossen. Er ließ einen heiseren Laut hören, als sie begann, seine Hoden neugierig zu betasten, sie mit den Händen zu umfassen, ihre Beschaffenheit zu untersuchen und sie vorsichtig zwischen den Fingern zu drücken.
»Du lernst rasch, kleine Bardin...«, stieß er keuchend aus. »Hör nicht auf, ich sterbe sonst vor Verlangen …«
Sie gurrte vergnügt und fuhr fort, mit seiner Männlichkeit ihr Spiel zu treiben, schob seine Hoden hin und her, ließ sie frech zwischen ihren Händen tanzen, und ihre Lippen berührten immer wieder die harte Spitze seines männlichen Gliedes, fingen sie ein, hielten
sie einen kleinen Augenblick fest und gaben sie dann wieder frei …
Er sah ihre vollen Brüste bei jeder ihrer Bewegungen zittern und wippen, spürte, wie die festen Spitzen hie und da seine Schenkel berührten, und es war jedes Mal, als hätte ein Peitschenschlag seinen Körper getroffen.
Das Maß seiner Beherrschung war voll. Mit einem dunklen Ächzen beugte er sich zu ihr herunter, fasste ihre Schultern und drückte sie rückwärts auf das Lager. Ohne Widerstand ließ sie es geschehen, saß in erregender Nacktheit vor ihm, stützte sich mit den Armen am Boden ab, die Brüste mit den harten, rosigen Knospen wölbten sich ihm entgegen. Woher kannte sie diese schamlose Pose, seine süße, kleine Bardin, die bisher so unschuldig daherkam? Sie hielt die Beine leicht angewinkelt und geöffnet, so dass er die dunkel lockende Form ihrer Weiblichkeit sehen konnte, und er musste sich Gewalt antun, um nicht wie ein gieriger Berserker über sie herzufallen.
Langsam ging er in die Hocke, schob sich über sie, und als sie seinen heißen, eisenharten Körper verspürte, warf sie den Kopf zurück und atmete so heftig, dass ihre nackten Brüste vor seinen Augen wogten. Er streifte ihren Bauch mit seinem Glied, spürte, wie sie bei der Berührung zusammenzuckte und leise wimmerte vor Begierde - sie war längst wieder bereit und sehnte sich nach neuer Befriedigung. Zärtlich küsste er ihren Mund, strich mit den Händen durch ihr wirres Haar und flüsterte immer wieder ihren Namen, während er seine Männlichkeit zwischen ihre Schenkel gleiten ließ. Sie hob das Becken an, öffnete sich begierig seinem Verlangen, ließ ihn die warme Feuchte zwischen ihren Beinen spüren, und als er
die Spitze seines Liebesschwertes durch ihre Spalte zog, stieß er gegen ihre kleine, harte Perle. Er hörte ihr helles Stöhnen und spürte zugleich, wie die Lust seine Lenden so heftig durchströmte, dass er kaum noch wusste, was er tat. Sie schrie auf, als er in rasender Gier so tief in sie hineinfuhr, dass er sie ganz ausfüllte, und trotz seines Rausches fürchtete er schon, ihr Schmerz zugefügt zu haben. Sie hatte die Finger in seine Schultern gekrallt, und er hörte, wie sie flüsterte.
»Zeig mir, wie stark du bist, Liebster. Ich will deine ganze Kraft spüren, so sehr, dass ich schreie und weine vor Lust …«
Die Wellen seines Verlangens schlugen über ihn zusammen, und er ritt sie, wie man ein wildes Pferd zureitet, stieß in sie hinein und riss sich wieder empor, hörte ihre helle Stimme, die sich mit seinem tiefen Stöhnen mischte, schloss die Arme um sie, als er spürte, wie nah sie dem Gipfel der Lüste war, und ließ endlich seiner eigenen Leidenschaft freien Lauf. Es war, als loderten gewaltige Flammen empor, die alles um sie herum, das Lager, die Hütte, das ganze Land und auch sie beide mit ihrer Glut verzehrten, und erst als das Feuer in sich zusammengesunken war und sie mit wild klopfenden Herzen fest aneinandergepresst zurückblieben, bemerkte er,
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