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Herzensstürme - Roman

Titel: Herzensstürme - Roman Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Heyne
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fuhr, spürte er ihren erschrockenen Widerstand. Er freute sich daran, genoss es, sie in die Geheimnisse der Liebeskunst einzuweisen, und seine Hände, die auf ihren Hinterbacken lagen, zwangen sie, seinen Zärtlichkeiten standzuhalten. Er bedeckte ihren Hügel mit Küssen, zuerst sacht und vorsichtig, dann immer begehrlicher, er sog ihre zarte Haut ein wenig in seinen Mund und ließ sie seine harten Zungenschläge spüren, bis er sie vor Lust seufzen hörte. Da wurde er dreister, leckte sich in ihre Spalte hinein und fuhr mit der Zunge über ihre harte Perle. Er fühlte, wie sie erzitterte, wie sie unwillkürlich ihre Beine spreizte und alle Versuche, sich ihm zu entziehen, endgültig einstellte. Sehnsüchtig schob sie sich ihm nun entgegen, grub die Hände in sein Haar und presste seinen Kopf gegen ihren Schoß. Er hauchte in ihre bebende Spalte hinein und hörte ihren überraschten Aufschrei, dann umfasste er ihre Schenkel und zog sie noch weiter auseinander, bis ihre rosige
Muschel ganz offen vor seinen Augen lag. Er begrüßte ihre weibliche Öffnung mit einem Kuss und stieß gleich darauf mit harter, spitzer Zunge in sie hinein, tat es immer wieder, konnte kaum damit aufhören, denn er war wild vor Begierde, sie endlich ganz zu besitzen. Mühsam bezwang er sich, denn er wusste, wie nahe er selbst dem Höhepunkt seiner Leidenschaft war. Er umschloss ihre hoch aufgerichtete Perle mit den Lippen, spürte erregt, wie prall und fest sie sich anfühlte und begann, sie zärtlich mit seiner Zunge zu bearbeiteten. Unerbittlich rieb er darüber hin, kitzelte sie mit zarten Zungenstößen, stieß sie spielerisch hin und her und saugte mit den Lippen daran. Brianna verging fast vor Wollust, die heißen Ströme durchfuhren ihren Leib, rissen ihn hin und her, so dass sie kaum noch wusste, was sie tat. Keuchend neigte sie sich nach vorn, krallte die Finger in seine Schultern, rief wie verzweifelt seinen Namen. Dann zuckte ihr Leib in unendlich süßer Wollust, und er erhob sich rasch, um sie in seinen Armen zu halten, während sie auf den glühenden Wogen dahinschwamm.
    Es war nicht einfach, ihre Erregung zu spüren, und zugleich die eigene im Zaum zu halten, denn seine Männlichkeit war so heftig angeschwollen, dass er fürchtete, sich nicht mehr beherrschen zu können. Allzu lange hatte er sich nach ihrem süßen, nackten Leib gesehnt, nach ihrer bezaubernden Ahnungslosigkeit und nach dem leidenschaftlichen Feuer, das er in ihr entfachte.
    Er presste sie fest an sich, während er voller Entzücken ihr Zittern wahrnahm, ihren raschen Atem, das Hämmern ihres Herzens, und er küsste ihre glühenden Wangen, bis sie ruhiger wurde, sich erschöpft und beschämt an ihn schmiegte.

    »Es tut mir leid«, flüsterte sie unglücklich. »Ich wollte nicht, dass nur ich allein es spüre …«
    »Du bist nicht allein«, murmelte er zärtlich. »Ich bin bei dir und es hat mich glücklich gemacht, dich so zu sehen, deine Lust zu fühlen …«
    Er strich ihr das feuchte Haar aus dem Gesicht und begann dann mit geschickten Bewegungen, ihr Kleid aufzuknöpfen, streifte es ihr vom Körper und öffnete langsam auch das leinene Unterkleid. Ihre Brüste wippten vorwitzig, als er den Stoff herunterzog und er hielt in seiner Bewegung inne, um ihren Busen mit beiden Händen zu fassen. Es war gefährlich, ihre harten, rosigen Brustspitzen in den Mund zu nehmen, denn es entfachte seine Leidenschaft noch stärker und er stöhnte tief, als er die rundlich zusammengezogenen Nippelchen zwischen den Zähnen spürte.
    Hastig riss er sich das lange Reiterkleid vom Leib, fuhr aus dem Hemd und löste das Band, das seine Hose hielt.
    »Hilf mir, meine süße Geliebte«, flüsterte er. »Befreie mich …«
    Sie begriff, was er meinte, und kniete sich vor ihn auf den Boden. Er gab einen dunklen, wollüstigen Laut von sich, als sie ihre Hände auf die hohe Wölbung unter dem Stoff der Hose legte, und sie fuhr mit zarten Fingern daran auf und ab, spürte der Form nach, fühlte die Härte seines Gliedes und die Schwellung an seiner Spitze.
    Sacht zog sie jetzt den Stoff auseinander, entblößte seine hoch aufgerichtete Männlichkeit, die sie zwar bereits gespürt, doch bisher noch nie mit ihren Händen berührt hatte. Er schob sich ihr entgegen, genoss, wie sie sein Liebesschwert ängstlich und zugleich voller
Neugier besah, dann fasste er ihre rechte Hand und legte sie fest auf sein erregtes Glied.
    »Nimm mich in Besitz, Liebste«, flüsterte er voller Sehnsucht.

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