Herzgefaengnis
öffnete er meinen Gürtel, dann ließ er mich genau so lange los, wie er brauchte, um mir den Trenchcoat vom Leib zu reißen. Er schleuderte ihn von sich. Dann drehte er mich um.
„Arme an die Wand und Beine auseinander“, herrschte er mich an. Mit geübten Bewegungen seiner Beine schob er meine Beine ein Stück weit auseinander. Seine Stimme war heiser, als er ankündigte:
„Ich werde Sie jetzt durchsuchen.“
„Aber Herr Wachtmeister, ich bin unschuldig“, wagte ich einzuwenden. Ich zitterte, als er sich von hinten an mich presste und mit seinen Händen meine Brüste umfasste. Er nahm ihre Spitzen zielstrebig zwischen Daumen und Zeigefinger und spielte damit, so dass sie sich aufrichteten und hart wurden. Eine Direktleitung zu meinem Unterleib schickte unablässig kleine Stromstöße in meinen Schritt, und ich fühlte, wie meine Schamlippen anschwollen und ich feucht wurde.
„Oh, doch meine Liebe. Sie sind schuldig“, presste er zwischen den Zähnen hervor. „Sie sind schuld daran, dass diesem Mann hinter Ihnen die schmutzigsten Fantasien kommen, was er alles mit Ihnen anstellen wird.“ Seine Hände glitten an mir herab, als durchsuche er mich, während er mit seinen Lippen kleine Küsse auf meine Wirbelsäule hauchte. Ich stöhnte. „Sie sind schuld daran, dass dieser Mann hinter Ihnen keine Nacht mehr schlafen kann, ohne an Sie zu denken.“ Seine Hände glitten mit quälender Langsamkeit an meinen Beinen hinab und wieder hinauf. Ganz hinauf.
Bis er mit seinen geschickten, sanften Fingern in mir drin war. Ich warf den Kopf zurück und bog mich ihm entgegen. „Oh … Gott … werden Sie … werden Sie … von der Waffe Gebrauch machen?“ stöhnte ich.
„Oh ja, das werde ich tun, aber anders als Sie denken“, wisperte er. „Zunächst gedenke ich“- mit einer Hand griff er kurz hinter sich. „… nur dies hier zu benutzen. Drehen Sie sich bitte um.“ Mit einem triumphierenden Blick hielt er Handschellen hoch, die er mir mit geübtem Griff um ein Handgelenk legte. Ich schluckte. Damit hatte ich rechnen müssen.
Er schob mich zum Bett und drückte mich darauf. Routiniert fesselte er meine Hand an einer Strebe des Betthauptes. Warum hatte ich nur kein Futonbett?
Suchend blickte er sich um. „Ich muss diesen Raum durchsuchen. Wehe, Sie bewegen sich“, warnte er und durchwühlte eine Schublade von mir, bis er ein Halstuch gefunden hatte. Damit fesselte er meine andere Hand und legte sich zu mir. Komplett bekleidet. In seinen Augen brannte eine Begierde, die ich noch nie bei ihm gesehen hatte.
„Herr Wachtmeister … Sie … Sie machen mir ein wenig Angst“, hauchte ich.
„Oh ja, ich weiß.“ Er strich mir das Haar aus dem Gesicht. „Doch das ist ganz unnötig. Das versichere ich Ihnen. Falls Sie diese Ermittlung aus irgendwelchen Gründen abbrechen möchten, benutzen Sie bitte ein Stoppwort.“ Mit diesen Worten kniete er sich über mich und öffnete seinen Gürtel. Er zog ihn aus der Hose.
„Nicht.“Er hielt mir den Mund zu, als ich anfangen wollte zu schreien. „Ich lasse jetzt los. Nicht schreien. Du brauchst ein Stoppwort“, flüsterte er. „Wenn du es sagst, dann höre ich sofort auf. Verstehst du das?“
„Ja … ja.“
„Wie lautet es?“ –„
Ich … weiß nicht … ach … ja. Ja. Es … es lautet … ‚Feuerwehr‘.“
Er lächelte und küsste mich noch einmal. „Und? Sagst du es … jetzt?“
Stumm schüttelte ich den Kopf. Fasziniert und schockiert.
„Vertrau mir bitte. Ich tue nichts, was du nicht möchtest.“ Trotz meiner Zweifel überrollte mich eine heiße Welle der Erregung, als sein Gesicht einen strengen Ausdruck annahm.
„Und jetzt werden Sie sich für Ihre Untaten zu verantworten haben.“ Immer noch über mir kniend, riss er sich das Polizei-T-Shirt vom Körper und streichelte meine Brüste mit beiden Händen. Mit seinen Lippen zog er eine heiße Spur zu meinem Bauchnabel. Seine Hände glitten tiefer und hielten meine Hüften umfasst, während sein Mund sich einen Weg zu meinem Schamhügel bahnte.
„Sie werden jetzt Ihre Strafe in Empfang nehmen“, murmelte er zwischen meinen Beinen.
Unendlich sanft begannen seine Lippen und seine Zunge, meine Schamlippen zu liebkosen und zu umschmeicheln. Ich versuchte, meine Schenkel zusammenzupressen.
„Oh nein. Keinen Widerstand. Stillhalten“, befahl er. Mit den Händen drückte er meine Schenkel auseinander und hielt sie eisern umklammert, während seine Zunge um meine Klitoris kreiste und seine
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