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HexenLust 1

HexenLust 1

Titel: HexenLust 1 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: S York
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ihn auf, weiterzumachen. Ich rutschte ihm ein Stück entgegen, wollte seine Zunge tief in mir spüren.
    Du darfst alles mit mir machen, was du willst – alles!
    Ohne zu zögern, kam er meiner wortlosen Aufforderung nach. Mit der rechten Hand hatte er meinen Slip beiseitegezogen und umspielte mit der Zunge fordernd meinen Kitzler. Noch einige Momente ruhte mein Blick, unsicher, ob ich mich zwingen sollte, aus dem Schlaf zu erwachen, doch dann ließ ich die Lust zu und warf meinen Kopf zurück.
    Seine Hände lagen auf meinen Oberschenkeln. Nikolai erhöhte mit jeder Sekunde den Druck, spreizte meine Beine und streifte mir den Slip ab. Ich lag nackt vor ihm. Er schien in meinem Verstand zu sein, machte genau die Bewegungen, die ich mir gewünscht hatte, die mich so scharf machten, dass ich es bald schon nicht mehr aushielt. In langen Zügen drang er mit der Zunge tief in mich ein, leckte dann wieder die empfindliche Stelle zwischen meinen Schamlippen. Meinen intimsten Wünschen, die ich vor allen und jedem verborgen hatte, konnte ich nun freien Lauf lassen. Auch diesen Gedanken schien er zu erahnen. Unsere Erinnerungen, Hoffnungen, Begierden – unsere Wünsche waren nun eins. Zärtlich küsste er meinen Oberschenkel herab, während sich die einfallende Abendsonne wohlig auf meine Haut legte.
    Ich bäumte mich auf, drückte die Brust heraus. Dann umfasste er meinen Fuß. Erst zärtlich, als würde er ihn massieren wollen, dann eisern und unerbittlich. Mit einem schwarzen Tuch fesselte er meinen rechten Fuß ans Bett, dann meinen linken. Ich lag nun mit weit gespreizten Beinen vor ihm, wehrlos.
    Mein süßer Albtraum – Hilflosigkeit.
    Milde lächelte er, als hätte er auch diesen Gedanken mühelos lesen können. Er ließ sich Zeit, während er sich seiner Kleidung entledigte und mich dabei beobachtete. Ich konnte mein Becken bewegen. Immer wieder hob und senkte ich es. Dann setzte er das eben Angefangene fort. Seine Hände streichelten meinen Po, als er wieder mit der Zunge über meinen Kitzler fuhr.
    Unsere beiden Leiber im Spiegel zu sehen, törnte mich so an, dass ich die Augen offen hielt. Er ließ keinen Zentimeter aus. Seine weichen Finger massierten zeitgleich genau den richtigen Punkt, als seine Zunge wieder tief in mich eindrang. Die Zungenschläge waren so fordernd, dass ich meinte, den Verstand zu verlieren. Ich wölbte mein Becken, drückte mein Kreuz durch. Nikolai knurrte wie ein Löwe. Er schien nun nicht mehr wie der Junge mit dem zarten Gesicht zu sein. Hier in meinem Traum strotzte er vor Kraft und Überlegenheit. Ich erkannte, dass ihm meine Bewegungsfreiheit missfiel. Grob packte er mich am Arm, zog mich nach oben. Meine Beine waren nun so gestreckt, dass ich spürte, wie sich die Muskeln unter meiner Haut spannten. Mir entfuhr ein kurzes, schmerzvolles Stöhnen, als die Tücher um meine Handgelenke gelegt wurden und er sie ans Bett knotete. Alle Glieder von mir gestreckt, flehte ich ihn an, mich nun endlich zu nehmen. Er hatte mich stramm gefesselt, wie auf einer Streckbank. Ich war bewegungsunfähig, ihm hilflos ausgeliefert. War es nicht das, was ich mir immer gewünscht hatte und wovor ich gleichzeitig Angst hatte? Meine Angst ballte sich in mir so stark zusammen, dass ich beinahe nicht atmen konnte?
    Doch dies war nur ein Traum. Ich hatte nichts zu befürchten!
    Gleichzeitig mit diesen Gedanken kam sein Gesicht ganz nahe an meins. Seine Hand streichelte meinen Körper, fand schließlich den Weg hinunter. Unendlich anmutende Minuten fuhr er mit den Fingern über meinen Kitzler, sah mich dabei mit tiefblauen Augen an, dann drang sein Finger endlich in mich ein. Ich spürte die Nässe zwischen meinen Beinen, wollte ihn in mir haben – ganz! Und nicht nur seine Fingerkuppe, die er rhythmisch eindringen ließ. Oh, mit welch süßer Qual er mich bedachte! Ich sehnte mich nach seinem Penis, welcher auf meinem Bauch ruhte und in voller Größe und Pracht glänzte. Die Eichel war dick angeschwollen und sah so aus, als würde sie mich weit dehnen. Ein glänzender Tropfen hatte sich gelöst und bildete eine kaum erkennbare Spur. Doch er hielt dem Druck mühelos stand. Ich musste meinen Blick abwenden, so mächtig war die Lust, seinen Schwanz anzusehen. Ich wollte ihn reiben, bearbeiten, doch ein lustvoller Schmerz an meinen Fuß- und Handgelenken erinnerte mich daran, dass dies nicht mein Spiel war.
    Im Spiegel über meinem Bett konnte ich erkennen, wie seine Rückenmuskeln spielten und mit jeder neuen

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