HexenLust 2 | Erotischer Roman: Sex, Leidenschaft, Erotik und Lust (German Edition)
meinen Bauch.
»Ich habe das vermisst«, wisperte er in mein Ohr.
»Ich auch.«
Seine Spiegel begannen, langsam meine Füße zu massieren. Nicht so, dass es kitzelte, der Druck war genau richtig, um die Muskeln zu entspannen und gleichzeitig ein Wohlgefühl in mir aufsteigen zu lassen. Sie arbeiteten sich zu meinen Waden vor und ließen auch ihnen diese Prozedur zuteilwerden. Innerhalb von wenigen Herzschlägen fiel der ganze Stress und alle Überlegungen der letzten Tage von mir ab. Automatisch legte ich meinen Hinterkopf auf Bashirs Brust und genoss die Wärme des duftenden Schaumwassers auf meiner Haut. Behutsam küsste er meine Schläfe und begann, meinen Nacken zu massieren. Ein weiteres Geräusch seiner Duplikate bekam ich kaum mit. Nur kurz öffnete ich die Augen. Sie waren nun zu fünft. In der großen Wanne massierten zwei der Spiegel weiter meine Füße und Waden, während die anderen beiden neben mir saßen. Langsam nahmen sie meine Hände an sich und streichelten die Innenflächen meiner Arme. Mit zwei Massageschwämmen fuhren sie die empfindliche Haut ab, bis sie meine Hände erreicht hatten. Die Spiegel ließen sich Zeit, während sie jeden Finger einzeln massierten und schließlich langsam den Handballen umkreisten. Es war, als würde ich im Wasser treiben. Zehn Hände bereiteten meinem Körper wundervolle Entspannung. Ich konnte gar nicht anders, als loszulassen, während die beiden Spiegel sich langsam zu meinem Unterkörper herabarbeiteten. Zärtlich streichelten sie die Innenseiten meiner Schenkel, massierten die Haut und lösten mit jeder Bewegung ein Lustgefühl in mir aus. Ich spürte, wie meine intimste Stelle zu pochen begann. Auch meine Brustwarzen wurden zärtlich unter Wasser von den beiden Spiegeln gestreichelt. Erst waren es nur ihre Fingerkuppen, die sie über meine Haut fahren ließen. Dann nahmen sie die Schwämme hinzu. Ein leichtes Stöhnen entrang sich meiner Kehle, als sie mich ein Stück nach oben drückten, kühle Luft auf meine Knospen bliesen und anschließend mit dem Schwamm über diese Hautpartien fuhren. Etliche Minuten wiederholten sie ihre Zärtlichkeiten. Gleichzeitig waren die beiden Spiegel an meinem Unterleib angelangt. In kreisenden Bewegungen streichelten ihre Hände über meine Schamlippen, berührten wie zufällig meinen Kitzler und ließen mich zusammenschrecken. Doch Bashir hatte mich fest im Griff. Zwei starke Arme waren um mich geschlungen. Wie sehr ich mich auch bewegen wollte, meine Beine und Hände wurden festgehalten und zeitgleich massiert, während Bashir meinen Hals mit Küssen bedeckte. Nur kurz öffnete ich die Augen. Bashir packte meinen Zopf, dabei brannte sich sein Blick in mich hinein. Ein leidenschaftlicher Kuss folgte, bei dem einer seiner Spiegel tief in mich eindrang. Die anderen streichelten meine Brustwarzen, meinen Kitzler und hielten mich im Zaum. Ein paar Momente konnte ich standhalten, dann begann mein Körper zu zittern. Meine Lust fackelte wie ein Inferno, als mich die fünf immer weiter reizten und mir keine Gelegenheit gaben, mich zu wehren. Ich stöhnte laut vor Lust. Kaum war es mir gelungen, mich von der einen Hand loszureißen, waren sofort zwei andere Arme da, die mich zurückhielten. Es war mir nicht möglich, Bashirs Finger von meinem Kitzler zu nehmen. In kreisenden Bewegungen streichelte er meine intimste Stelle, bis ich kurz davor war zu kommen. Erst dann hatten sie Erbarmen mit mir und hielten ein paar Atemzüge inne.
»Lass dich fallen«, hauchte Bashir und zog mich zu sich.
»Du hast sowieso keine Möglichkeit, dich zu wehren«, ergänzte einer seiner Spiegel und küsste mich.
Als er seine Lippen von mir löste, war direkt ein anderer zur Stelle, der mit seiner Zunge in mich eindrang.
»Wenn du nicht lieb bist, dann muss ich dich fesseln.«
Sie wechselten sich mit ihren Worten ab, flüsterten mir erotische Anzüglichkeiten ins Ohr und drangen dabei wieder in mich ein. Während die Hände mich zurückhielten, begannen die Finger seiner Spiegel nun auch meinen Po zu streicheln. Wieder reizten sie in hauchzarten Bewegungen die sensible Haut, spielten mit mir und ließen dabei keine Stelle aus. Ich war ihre Gefangene der Lust, ihr Spielzeug, mit dem sie verfahren konnten, wie es ihnen beliebte. Dabei brachten sie mich mehrere Male bis kurz vor den Orgasmus, hielten dann inne, um mich zu küssen und begannen ihr Spiel von neuem. Mittlerweile war mir ganz schwindelig. Kraftlos trieb ich auf Bashirs Brust, ließ mich von
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