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HexenLust 2 | Erotischer Roman: Sex, Leidenschaft, Erotik und Lust (German Edition)

HexenLust 2 | Erotischer Roman: Sex, Leidenschaft, Erotik und Lust (German Edition)

Titel: HexenLust 2 | Erotischer Roman: Sex, Leidenschaft, Erotik und Lust (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sharon York
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durchfickte. Unbeschreibliche Gefühle malträtierten meinen Körper. Ich hätte jetzt jede Sekunden kommen können. Wieder und wieder drang Bashir in mich ein, dazu wurde ich so heftig geleckt, dass ich es nicht mehr aushielt. Im letzten Moment zog er seinen Penis aus mir heraus.
    In dem breiten Whirlpool hätten mehrere Leute Platz gefunden, doch jetzt war es nur noch einer, der sich dort auf die Kante setzte. Seine Finger krallten sich in meinen Pobacken fest. Für einige Sekunden meinte ich, den Verstand zu verlieren, als seine Eichel in mich eindrang, er sich dann wieder leicht zurückzog, nur um anschließend völlig in mich hineinzugleiten. Sein Penis füllte mich komplett aus. Ich hielt die Luft an. In dieser Stellung war es ihm möglich, das Spiel zu kontrollieren und den Winkel perfekt zu verändern, sodass mir nichts mehr übrig blieb, als meinen Kopf auf seine Schulter zu lehnen und mit jedem Stoß lauter zu stöhnen. Meine Fingernägel vergruben sich in seinem Rücken. Mit ein paar heftigen Stößen brachte er mich bis kurz vor die Explosion. Er bemerkte es mit einem leichten Lächeln, fasste mir erneut in die Haare, zog meinen Kopf zurück und liebkoste meine Brüste. Voller Vergnügen biss ich die Zähne aufeinander, als er an meinen Brustwarzen knabberte und ein leichter Schmerz meinen Körper durchfuhr. Dann hielt er inne und bewegte nur seine schmale Taille. Ich wollte kommen, ich wollte explodieren! Doch er hielt mich zurück. Mit einem langgezogenen Stöhnen schlang ich meine Beine um ihn, wollte ihn reiten, um mir die süße Erleichterung zu verschaffen. Doch schon waren seine Abbilder wieder bei mir, hielten meine Handgelenke und meine Beine fest. Zwei standen neben mir und hielten meine Arme in die Luft, sodass ich nicht mehr imstande war, mich näher an seinen Körper heranzuziehen. Dann spürte ich einen weiteren Schwanz an meinem Arsch und einen massigen Körper an meinen Rücken. Erst rieb er ein wenig, doch als der Druck zunahm und ich ihn gewähren ließ, schrie ich vor Lust. Abwechselnd glitten die zwei Penisse nun in mich hinein. Diese unglaubliche Enge konnte ich nicht länger ertragen. Es war kein Schmerz, der meinen Körper durchzog, eher ein Gefühl, als würden meine Lustpunkte nicht von einer, sondern von mehreren Seiten gereizt. Er drückte mich grob nach unten, ich war nun völlig bewegungsunfähig, ihnen hilflos ausgeliefert. Mit verdrehten Augen biss ich in seine Schulter. Ich war halb in der Luft, getragen von starken Männerarmen. Das Blut zwischen meinen Beinen rauschte gewaltig. Ich schloss die Augen und ließ die Hand, die meine Haare gefasst hielt, meinen Kopf führen.
    Der Bashir auf dem ich saß, nahm meinen Hinterkopf und drückte mich nahe an sich heran. Schwer atmend kamen seine feuchten Lippen an mein Ohr.
    »Du darfst ...«
    Seine Worte machten mich rasend. Ich war seine Gefangene und ich liebte es, wollte meine Beine an seinen Körper pressen, doch die anderen ließen es nicht zu. Ihre Schwänze drückten in meine beiden Löcher, sodass ich mit jedem Stoß weitergetrieben wurde. In seine Schulter verbissen, nahm ich nichts anderes mehr wahr, als rauschende Wellen, die mich erfassten und von einem Schrei in den nächsten gleiten ließen.

Erpressung
    »Ich muss nach Los Angeles.« Tief in meinen Gedanken verloren, starrte ich an die Badezimmerwand. Die Spiegel waren verschwunden, es war nur noch Bashir, der hinter mir saß und mit kräftigen Bewegungen meinen Rücken massierte. Egal, wie gut der Sex mit ihm und seinen Duplikaten war, und gleichgültig, wie sehr ich seine Massagen liebte, irgendetwas hielt meinen Verstand an Maddox fest. Hatte ich etwas übersehen? Einen Satz, den er gesagt hatte? Eine Geste, die mir entgangen war und sich in meinem Unterbewusstsein festgesetzt hatte? Irgendetwas stimmte nicht. »Gibt es in der magischen Welt vielleicht so etwas wie ein Portal? Ich muss schnellstmöglich nach Los Angeles.«
    Ein amüsiertes Lachen war hinter mir zu vernehmen. »Eben mal kurz an die Westküste und dann zurück, ohne dass irgendjemand etwas davon mitbekommt? Nein, Isabelle. Da enden selbst die Grenzen der Magie.« Er fasste meine Schultern und zog mich an seine Brust. Ein langer Kuss auf meine Stirn folgte. »Ich bin ein Spiegeldämon und bei weiten nicht allwissend. Wenn du unbedingt an die Westküste musst, dann wäre es das Klügste, deiner Chefin die Dringlichkeit der Lage zu erklären. Vielleicht hast du Glück.«
    Obwohl es nicht die Worte

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