HexenLust 2 | Erotischer Roman: Sex, Leidenschaft, Erotik und Lust (German Edition)
seinen Spiegeln verwöhnen, während ich versuchte, Herr meiner eigenen Begierde zu werden. Meine Schenkel wurden auseinandergedrückt, mit festen Griffen gepackt und als nächstes spürte ich eine Zunge durch meinen Spalt ziehen. Dann eine zweite, die meinen Kitzler verwöhnte. Ich wollte aufstöhnen, aber schon waren wieder Lippen da, die meine versiegelten. Auch die Finger an meinem Po hatten kein Erbarmen und trieben meine Lust mit ihren Bewegungen weiter an. Erneut war ich kurz davor zu explodieren, als meine Arme gepackt wurden und ich auf einen der Spiegel gesetzt wurde. Allerdings ließen sie meinen Unterleib nicht hinabgleiten. Bashirs Eichel dehnte mich ein Stück, nur um sich im nächsten Moment wieder zurückzuziehen. Die erhitzten Männerkörper brannten auf meiner Haut. Immer wieder drückten sie meine Pussy auf seinen Schwanz, ließen ihn kurz in mich gleiten und halfen mir dann wieder hoch. Die Wollust brannte in mir, mit einer Hand versuchte ich mich auf ihn zu ziehen – wieder waren sofort Hände da, die mich davon abhielten und meine Arme zärtlich auf den Rücken drehten. Die durchtrainierten Körper von Bashir glänzten und waren mit Schaum bedeckt. Mittlerweile machte ich gar nicht mehr den Versuch, mich zu wehren, als ich erneut auf den Penis gedrückt wurde. Diesmal ließen sie ihn. Mir verschlang es den Atem, als der Spiegel sein Becken durchdrückte und noch einen Zoll tiefer in mich drang. Seine Bewegungen waren langsam und kraftvoll, sodass ich bei jedem Stoß nicht wusste, ob ich gleich schon kommen würde.
Zwei der Männer erhoben sich und drückten mich ein Stück nach vorn. Sofort wusste ich, was sie vorhatten. Ich hatte das Gefühl, in Flammen aufzugehen, als ich den Penis von Bashir an meinem Po spürte. Nur wenige Sekunden hielt ich das aus, dann wurde der Druck zu groß und ich verdrehte vor Verlangen die Augen. Doch auch seine Penisspitze zog er wieder aus mir heraus. Der Schwanz in meiner Pussy ruhte, als die andere Eichel mich dehnte. Er drang nur ein Stück in mich ein, als sich ein Bashir neben mich kniete.
»Wie gemein das sein muss«, flüsterte er verheißungsvoll. »Du kannst nichts machen, wirst von fünf Männern festgehalten, während der Druck in dir immer mehr zunimmt.« Die Zeit schien langsamer zu laufen, als er weiter in mich eindrang. »Doch wir werden dich nicht einfach so kommen lassen.«
Seine Worte heizten mich noch mehr an. Es war ein perfekt abgestimmtes Spiel, dem ich ausgesetzt wurde. Mein Widerstand war völlig zum Erliegen gekommen. Ich war außer Gefecht gesetzt, nur noch eine Sklavin meiner eigenen Lust. Die fünf Männer konnten mit mir machen, was sie wollten und das schienen sie ausnutzen zu wollen. Erneut stoppten sie ihre Bewegungen, als würden sie etwas erwarten. Als ich versuchte, selbst den Takt zu bestimmten, wurde ich festgehalten. Ich fühlte mich, als würden Seile meinen Körper umschließen, so hart war ihr Griff. Nur mit Mühe konnte ich meinen Kopf ein wenig drehen. Ein Penis ragte direkt neben meinem Gesicht auf. Er glänzte vom Wasser. Mit der Zunge schaffte ich es, über die Eichel zu streicheln. Anscheinend war das genau das, was Bashir wollte. Meine Zungenspitze strich über das Bändchen, fuhr die Rillen ab, während die zwei Schwänze in mir wieder in rhythmischen Bewegungen meine Lust befeuerten. Endlich konnte ich meine Lippen auf seine Eichel drücken und die gerötete Haut liebkosen. Die Zunge presste ich dabei in den Schaft und versuchte, meine eigene Lust zu unterdrücken. Es misslang mir vollends.
Alle meine Löcher wurden nun von ihnen genommen. Ich saugte seinen Penis, in der Hoffnung, dass auch er es bald nicht mehr aushalten würde. Nur noch gedämpfte Laute kamen aus meinem Mund. Sie fickten mich einfach wie sie wollten und drückten sich tief in mich hinein. In mir brodelte es. Mehrmals war ich kurz davor zu explodieren. Doch im letzten Moment zogen sie mich zurück. Mit dem Rücken wurde ich wieder auf Bashir gelegt. Heftig zog ich Luft in meinen Körper, als er meine Brüste knetete und den Nacken küsste. Wieder wurden meine Schenkel gespreizt und die Arme unter Wasser festgehalten. Zärtlich legte sich ein Spiegel auf mich und drang in mich ein. Ich hatte das Gefühl, als würde er mich komplett ausfüllen. Dabei ging er in die Knie und drückte sein Becken nach vorn. Es folgte ein tiefer Kuss von einem der Spiegel. Schließlich ließ er sich herabgleiten und leckte meinen Kitzler, während ein anderer mich
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