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HexenLust 2 | Erotischer Roman: Sex, Leidenschaft, Erotik und Lust (German Edition)

HexenLust 2 | Erotischer Roman: Sex, Leidenschaft, Erotik und Lust (German Edition)

Titel: HexenLust 2 | Erotischer Roman: Sex, Leidenschaft, Erotik und Lust (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sharon York
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unmöglich, hier rein zu gelangen, doch für Menschen war es ein Kinderspiel. Zumindest wenn man wusste, wo man suchen sollte.
    Behutsam schlich ich die Veranda entlang und lugte um die Ecke. Myrs alter Chrysler glänzte im fahlen Licht des Mondes. Aha, der einzige Grund, warum Marie de la Crox ihr Handy ausschaltete, waren die kurzen Intermezzos mit dem Chef der Reaper.
    Während ich vorsichtig einen Schritt vor den anderen setzte, erkannte ich fahles Licht, das von drinnen auf die Wälder schien. Sie hatten sich Kerzen angezündet und zwei halbvolle Gläser Wein standen auf dem Tisch. Ich musste noch einen Schritt nach links machen, um die beiden endlich zu erspähen. Wie zwei verliebte Teenager knutschten sie auf der Couch. Dabei war Myrs’ Hand unter die Bluse von Marie gerutscht und streichelte ihren Busen durch den BH. In ihren Küssen erkannte ich Leidenschaft, Lust und vielleicht sogar so etwas wie Liebe. Ich hatte ihre Beziehung nie hinterfragt und würde es auch weiterhin nicht tun, jedoch musste ich nun eine Freigabe bekommen und war bereit, den Preis dafür zu zahlen. Ohne die beiden aus den Augen zu lassen, holte ich die Kamera hervor und begann zu filmen. Vom Fenster in der Dunkelheit aus hatte ich einen hervorragenden Blick.
    Myrs begann, Maries Wangen zärtlich zu küssen. In Zeitlupe arbeitete er sich zu ihrem Hals vor. Dabei schloss sie die Augen und schien jeden Moment zu genießen. Er küsste ihr Schlüsselbein, öffnete den ersten Knopf ihrer Bluse und legte seine Lippen auf ihren Hals. Dann fasste er ihr in die schwarzen Haare und zog sie spielerisch zurück, damit er sich auf sie legen konnte. Obwohl er seine schwere Uniformhose trug, drückte er im nächsten Moment sein Becken durch. Marie gefiel das anscheinend. Sofort stimmte sie in den Rhythmus ein und legte ihre Arme über den Kopf. Myrs drückte sie an den Handgelenken nach unten, durchbrach mit seiner Zunge ihre Lippen und liebkoste wieder ihren Hals. Sie ließen sich viel Zeit mit ihren Zärtlichkeiten. Während Myrs ihre Haut weiter mit Küssen bedeckte, löste er die Knöpfe ihrer Bluse. Beinahe schon anerkennend nickte ich, als der schwarze Spitzen-BH zum Vorschein kam. Myrs streichelte zärtlich die Innenseiten ihrer Schenkel, fuhr mit den Fingerspitzen über die seidenen Strümpfe und machte kurz vor ihrer Scham halt. Dabei hielt er sie fest umschlungen und küsste ihre Seiten. Immer wieder zog er seine Lippen in langen Zügen über ihre Beine, bis er kurz vor ihrer intimsten Stelle war. Marie drückte ihren Rücken durch. Die Lust stand ihr ins Gesicht geschrieben, als sie sich nach vorn warf und ihre Arme um Myrs’ Hals schlang. Die beiden flüsterten sich ein paar Worte zu. Der Chef der Reaper drehte sich leicht und nahm noch einen Schluck Wein. In diesem Moment konnte ich ein lustvolles Grinsen auf seinem Gesicht erkennen. Seine Hände wanderten hinter den Hals.
    Schon wie beim ersten Mal, als ich die beiden beobachtet hatte, nahm er die Ritterlilie ab und legte sie fein säuberlich auf den Tisch. Dieses Amulett schützte ihn vor der direkten Magie der Hexen und er gab es freiwillig aus der Hand. Nicht schwer zu erraten, was nun kommen würde. Der Mann erhob sich und legte seine Kleidung ab. Stück für Stück fiel erst sein Shirt, schließlich die kugelsichere Weste und das Unterhemd, anschließend seine Hose, bis seine nackte Haut vom Kerzenschein angeschienen wurde. Selbst durch die Kamera konnte ich seine Erektion erkennen.
    Marie hatte sich mit einem Glas Wein zurückgelehnt und genoss lächelnd die Show. Dabei war ihr Blick fordernd und sprühte vor unterdrücktem Verlangen.
    Ein paar Momente genoss sie den Anblick, dann erhob sie sich, nahm sein Gesicht in beide Hände und schenkte ihm einen tiefen Zungenkuss. Sofort erkannte ich, was sie vorhatte. Maries Finger zitterten, als sie die Kontrolle über seinen Körper übernahm. Erst versuchte Myrs, sich zu wehren, doch sie streckte mühelos seine Arme und Beine auseinander und drückte ihn gegen die Wand. Wie von unsichtbaren Seilen gehalten, spannte Myrs Körper sich nun vor ihren Augen. Nur in BH und Rock ging sie auf ihn zu, legte ihre Knie an seine Hoden und rieb die Seidenstrümpfe gegen die Unterseite. Dabei flüsterte sie ihm etwas ins Ohr und streichelte mit der Hand seine Brust. Dass Marie eine hervorragende Verführerin war, wusste ich seit dem ersten Mal, als ich die beiden zufällig im Untergeschoss des Zirkels gesehen hatte. Doch hier schien sie vollends in

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