HexenLust 2 | Erotischer Roman: Sex, Leidenschaft, Erotik und Lust (German Edition)
ihrem Element zu sein und der Druck, der auf ihren Schultern lastete, war wie weggeweht.
Die Fingernägel bohrte sie in seine Brust und zog diese herab, sodass ich selbst aus einigen Metern Entfernung die roten Striemen erkennen konnte. Myrs warf seinen Kopf nach hinten und stöhnte auf. Dieselbe Prozedur ließ sie seinem Rücken zukommen. Er war nun verwundbar und musste sich alles von ihr gefallen lassen. Welch eine Überwindung das für den stolzen Chef der Reaper sein musste, konnte ich nur ahnen.
Mehrmals streichelte sie noch mit ihrem Knie seinen Penis, dann ging sie auf die Knie und nahm seine Eichel zwischen ihre Lippen. Sie befeuchtete die Stelle ein wenig, zog sich wieder zurück und legte den Daumen auf das Bändchen. Es waren hauchzarte, kreisende Bewegungen, mit denen sie ihn zum Rasen brachte. Fast behutsam widmete sie sich dieser Stelle und nahm erst später den Zeigefinger hinzu, um den Druck zu erhöhen. Ihre Finger tanzten über seine Eichel, ließen Myrs’ Körper mehr und mehr Blut in die empfindliche Stelle pumpen, bis ich selbst durch die Kamera erkennen konnte, dass die Spitze seines Schwanzes dunkelrot anlief. Marie machte einfach weiter, sie schien ihre kleine Tortur genauso zu genießen wie Myrs. Immer wieder befeuchtete sie die Eichel mit wenigen Zungenschlägen, blies kühle Luft auf die Stelle und reizte die Eichel mit ihren Fingern. Zärtlich fuhr sie seinen Penis mit der Zunge ab, nahm ihn dann etwas tiefer in den Mund und ließ ihn in sich gleiten. Jedes Mal, wenn Myrs’ Schwanz in ihr versank, presste er die Lider aufeinander und gab sich diesem Lustschmerz hin.
Obwohl ich mir jeden Laut verboten hatte, tippelte ich mittlerweile nervös gegen das Gehäuse der Kamera. So schön dieses Spiel auch war, mir lief die Zeit davon. Kurz überlegte ich, ob ich nicht einfach in die Szene platzen sollte. Doch ich wollte auch Maries Körper in der Aufnahme verewigt haben.
Die Chefin des Zirkels wollte weiterspielen. Sie griff sich unter ihren Rock und zog die Seidenstrümpfe aus.
Als ob sie ihn auf das Kommende vorbereiten wollte, wedelte sie damit vor Myrs’ Gesicht. Dann wickelte sie seine Hoden mit den Strümpfen ein und knotete sie zusammen. Während Myrs schmerzverzerrt die Augen zusammenkniff, umwickelte sie mit ihren Strümpfen auch seinen Penis. Der Stoff musste nun wie ein Cockring wirken. Das Blut staute sich und machte die sowieso schon empfindliche Haut noch gereizter. Dann begann ihr Spiel von neuem. Sie drückte ihre Zungenspitze in seinen Schaft, fuhr gleichzeitig mit den Fingernägeln die Rillen seines Penis entlang. Kurz blickte sie nach oben, während ihre Finger seine Eichel reizten. Doch diesmal schaltete Marie einen Gang höher. Den nun abgebundenen Penis ließ sie zwischen ihre Lippen gleiten, bis er tief in ihrem Rachen verschwunden war. Um den Druck zu erhöhen, packte sie an seinen Arsch und bestimmte dadurch den Takt. Myrs’ Atmung wurde schwer und die Ader an seiner Schläfe pochte wie wild. Die Geräusche seiner Lust konnte ich selbst durch die Scheibe vernehmen. Nur noch wenige Sekunden, dann würde er sich ergießen.
Doch scheinbar bemerkte das auch Marie. Sie erhob sich, streichelte seinen Nacken und rieb die feuchte Eichel mit der Handfläche. Es folgte ein kurzes Flüstern, dann ging sie wieder auf die Knie und erhöhte mit den Fingern den Druck auf seine Eichel. Myrs schien am Ende seiner Kräfte, als sie ein zweites Mal seinen Arsch packte und den Penis in den Mund nahm. Diesmal ließ sie ihn nicht in sich gleiten, sondern hielt ihn im Mund und leckte ihn mit der Zunge. Dabei kniff sie Myrs ab und zu in die Hoden.
Der Chef der Reaper hatte jede Faser seines Körpers angespannt. Seine Bauchmuskeln glänzten im Kerzenschein und sein Oberkörper wölbte sich hastig, als er ein zweites Mal kurz davor war zu kommen. Ein weiteres Mal stoppte Marie ihn und löste ihre Strümpfe von seinem Schwanz.
Dann kam etwas, das ich nicht erwartet hätte. Das Blut in Myrs Adern musste kochen, als er dabei zusehen musste, wie Marie ihren Körper verführerisch an seinen rieb. Dabei zog sie langsam den Rock aus und spielte mit ihrem BH, bis sie nur noch im Slip bekleidet vor im tanzte. Sie machte einen richtigen Strip für ihn. Mit der Nummer hätte sie in jedem Club des Landes tanzen können. Ich war selbst überrascht, wie sie ihm ihren Arsch hinstreckte, den Tanga leicht nach unten schob und dabei ihren Po an seinem Penis rieb.
Myrs sah nun aus wie ein Stier, der
Weitere Kostenlose Bücher