HexenLust 2 | Erotischer Roman: Sex, Leidenschaft, Erotik und Lust (German Edition)
Hurrikan. Auch Marc hatte Blut geleckt. Mit schnellen Bewegungen öffnete er meine Bluse und den BH. Beides fiel neben uns. Er kam mit dem Oberkörper hoch und liebkoste meine Brustwarzen, während der veränderte Winkel mich keuchen ließ. Als der Wind die feuchte Haut meiner Nippel streichelte, zuckte ich zusammen. Zu viele Eindrücke auf einmal prasselten auf mich ein. Marc schob langsam sein Becken vor und zurück, er reizte mich auf diese Weise bis kurz vor den Orgasmus und hielt in letzter Sekunde inne. Er verwöhnte meine Brüste. Seine Finger bohrten sich in meinen Rücken. Ein leichter Schmerz durchfuhr meine Sinne und doch hätte ich auch bei diesem Gefühl bereits kommen können. Stöhnend legte ich mich nach vorn, um ihn zu küssen. Das war es. Wie ein plötzlicher Regenschauer überraschte der Höhepunkt meine Gefühle. Ich stöhnte meine Lust frei heraus.
Als Marc sah, dass ich kam, packte er mich, zog mich auf seine Brust und winkelte seine Beine an. Immer wieder drückte er seinen Penis nun in mich hinein. Dabei waren seine Stöße lang und tief, sodass ich meinte, den Verstand zu verlieren. Obwohl auch er der Begierde kaum mehr Herr werden konnte, hielt er sich zurück. Seine Taille schnellte ein weiteres Mal vor und ließ mich von einem Orgasmus in den nächsten fallen. Meine Laute wurden nun heiser. Ich fühlte jede Bewegung und gleichzeitig gar nichts mehr. Meine Brüste schwangen vor Marcs Gesicht. Er unterbrach sein Stöhnen nur, um sie zu lecken. Er hatte mich nun fest im Griff. Es gab keine Möglichkeit mehr, mich bemerkbar zu machen. Ich verdrehte die Augen und spürte, wie sein Schwanz so tief in mich eindrang, dass meine Kraft mehr und mehr versiegte. Immer wieder zuckte mein Unterleib zusammen und die Muskeln verkrampften. Ich sah nur noch schwarz, als ich seine Hand auf meinem Hinterkopf spürte. Ein langer Kuss folgte, bei dem auch er kam. Keuchend sank ich in seine Arme.
In den Tiefen des Ozeans
Obwohl wir in dieser Nacht wieder eine Suche ohne Erfolg hinter uns brachten, bereute ich den Sex mit Marc keine Sekunde. Als wir gegen zwei Uhr morgens die anderen über Funk verständigten und uns alle im Hotel trafen, war ich seltsam euphorisiert. Wir verabredeten uns für den nächsten Morgen zum Frühstück. Alle gingen ins Bett.
Nur wenige Stunden später, bevor alle anderen erwachten, stand ich auf. Ich wollte mein Ass im Ärmel noch ausspielen: den geheimnisvollen Informanten von Bashir.
Obwohl die Sonne noch nicht aufgegangen war, legte sich die Hitze bereits brütend in den Raum, sodass ich mich nur für einen schwarzen Bikini entschied und ein Tuch um meine Hüften schlang. Das Hotel lag noch im Dornröschenschlaf, als ich die Tür meines Zimmers hinter mir schloss und zum Aufzug ging.
Gerade als ich den Knopf betätigen wollte, stoppte ich in der Bewegung. Aus Iras Zimmer drangen Geräusche. War das ein Schrei?
Mit zunehmendem Argwohn ging ich auf die Zimmertür zu und legte mein Ohr an das Holz. Tatsächlich. Ira war wach und sie war nicht allein. Anscheinend war auch ihr klar geworden, dass es die letzte Nacht auf Erden sein könnte. Doch wer war bei ihr?
Aus einem Impuls heraus drückte ich vorsichtig die Tür auf und spähte in den Raum. Teils aus Belustigung, teils aus Interesse zogen meine Lippen nach oben.
Diese kleine, versaute Hexe!
Phoenix lag gefesselt in Iras Bett. Seine Hände und Beine waren weit auseinandergezogen und festgebunden, sie ritt auf seinem Schwanz und stöhnte ihre Lust wild heraus. Als ich die Tür noch ein Stückchen öffnete, verschlug es mir den Atem. Bianca kam gerade aus dem Bad. Sie war frisch geduscht, ihr makelloser Körper war noch feucht und die schwarzen Haare wirkten eine Nuance dunkler. Anscheinend folterten sie ihr kleines Reaperspielzeug schon eine ganze Weile. Phoenix Augen waren verbunden. Er schien dem Wahnsinn nahe. Seinen Hinterkopf hatte er in das Kissen gepresst. Bianca nahm sein Gesicht, schenkte ihm einen langen Kuss und streichelte seine Brust, während Ira ihn weiter von einer Ekstase in die nächste trieb. Für einen kurzen Moment tat mir der braungebrannte Schönling leid.
Eigentlich sollte ich nicht hier sein. Doch auf eine wunderschön-voyeuristische Weise faszinierte mich die Folter meiner Schwestern. Ich spürte, wie meine Brustwarzen unter dem Bikini erhärteten. Ein Kribbeln zog sich meinen Körper herauf und legte sich wie ein kühler Hauch über meine Haut. Mehrmals blickte ich mich im Gang um, dann presste
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