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HexenLust 2 | Erotischer Roman: Sex, Leidenschaft, Erotik und Lust (German Edition)

HexenLust 2 | Erotischer Roman: Sex, Leidenschaft, Erotik und Lust (German Edition)

Titel: HexenLust 2 | Erotischer Roman: Sex, Leidenschaft, Erotik und Lust (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sharon York
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ich meine Scham gegen den Türrahmen und versuchte, keinen Mucks von mir zu geben, während ich die drei weiter beobachtete.
    Ira presste ihre Beine fest an Phoenix Lenden, dann folgte ein langer Schrei. Sie war gekommen und ließ es ihrerseits nicht zu, dass er zum Abschluss kam. Wie lange mochte Phoenix schon da liegen? Wie lange hatten die beiden ihn bis aufs Blut gereizt? Wenn Bianca Zeit hatte, um duschen zu gehen, musste der Arme bereits eine ganze Weile da liegen. Grazil legte sich Ira neben ihn. Sein Gesicht war jetzt eingeschlossen von nackten Brüsten, die seinen Mund streiften. Er konnte nichts tun und war dem Spiel der Mädchen ausgeliefert. Ira und Bianca flüsterten ihm Dinge ins Ohr, die ihn scheinbar rasend machten.
    Der junge Reaper versuchte, sich zu bewegen. Erst jetzt fiel mir auf, dass er seine Ritterlilie nicht trug. Sie konnten mit ihm also machen, was sie wollten. Die beiden Mädels rutschten ein Stück tiefer, streichelten seine Wangen und küssten ihn abwechselnd. Gleichzeitig wanderten ihre Hände herab. Sein Penis war tiefrot angelaufen. Seine Eichel glühte und musste schrecklich pulsieren. Jetzt wurde auch mir ziemlich heiß. Als ob Sekt meine Haut herunterlief, musste ich mich schütteln. Meine intimste Stelle begann zu pochen und ich begann, meinen Venushügel zu streicheln, während meine Augen weiterhin nur ein Ziel kannten.
    Iras Hand erreichte seinen Penis als erste. Geschickt streichelte sie mit der flachen Hand das Bändchen, ohne Druck auszuüben. Bianca bearbeitete mit den Fingernägeln die Rückseite seines Schwanzes. Immer wieder fuhren ihre Hände über seine Eichel, drückten seinen Schaft und umfuhren die Rillen. Phoenix’ Körper war ein Bündel aus Lust. Immer wieder gaben sie ihm tiefe Zungenküsse, hielten seine Haare fest und drückten sein Gesicht in das Kissen. Ab und zu streichelten die beiden Mädchen mit ihren Knospen seine Lippen. Während er lustvoll mit der Zunge die empfindliche Stelle umfuhr, erhöhten sie den Druck auf seinen Schwanz. Zwischen ihren Fingern war seine Eichel wehrlos. Er zuckte und drückte seine Taille durch. Doch innerhalb von Sekunden hatten sie sein Geschlecht wieder fest im Griff und rieben über die Haut nach Belieben. Phoenix flehte die beiden mittlerweile an.
    Ein fieses Lachen drang an meine Ohren, dann ließen sie ihn weiter leiden. Ira und Bianca schmiegten sich an seinen Körper, zogen ihre Knie über seine Beine und ließen sie über seine Hoden gleiten. Auch meine Hand fuhr tiefer und fand ihren Weg in den schwarzen Bikini-Slip. Ich fühlte meine eigene Feuchtigkeit, drang mit dem Finger in mich ein und rieb anschließend über meinen Kitzler. Nur schwerlich konnte ich mich zurückhalten, sodass nicht ein Stöhnen über meine Lippen glitt. Zu gern hätte ich mich zu den beiden gesellt und Phoenix ebenfalls ein wenig gefoltert.
    Jetzt war Bianca diejenige, die sich auf ihn schwang und seinen Schwanz durch ihre Pussy gleiten ließ. Phoenix stöhnte, doch Ira drückte ihre Zunge durch seine Lippen und hielt sein Gesicht mit beiden Händen fest, sodass nur gedrungene Laute seinen Mund verließen. Bianca drückte ihren Rücken durch, spielte mit der Eichel und hielt sie an ihren Po. Ich konnte kaum glauben, dass die überreizte Haut in das kleine Loch überhaupt hineinpassen würde. Es dauerte etliche Sekunden, bis zumindest die Spitze in ihr verschwunden war. Phoenix zappelte, wurde von den Seilen zurückgehalten und schien dem Wahnsinn nahe. Langsam drückte sich sein Penis in sie hinein. Bianca stöhnte mehrmals auf, zog ihn dann wieder zurück und umspielte ihn wieder mit ihren Fingern. Gleichzeitig flüsterte Ira ihm weitere, heiße Worte ins Ohr. Sein Körper begann zu zittern, als sie sich auf sein Gesicht setzte. Erst dann ließ Bianca ihn in sich gleiten. Jetzt waren nur noch die beiden Mädchen zu hören, deren Stöhnen immer lauter wurde. Meine Lust war so angestachelt, dass ich am liebsten wieder auf mein Zimmer gegangen wäre. Doch durch das Fenster sah ich, dass der Sonnenaufgang nur wenige Minuten entfernt war. Ein letzter Blick auf meine Freundinnen, wie sie gemeinsam Phoenix ritten und ihn an den Rand der Verzweiflung brachten, dann zog ich meine Hand aus dem Slip, lehnte die Tür an und ging zum Aufzug. Das Herz hämmerte in meiner Brust, meine Nippel waren immer noch aufgestellt und ich war mir sicher, dass ich jetzt so feucht war, dass es nicht mehr lange gedauert hätte, bis ich selbst gekommen wäre.
    Ich

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