HexenLust 2 | Erotischer Roman: Sex, Leidenschaft, Erotik und Lust (German Edition)
mir sofort.
»Hast du Skrupel? Immerhin ist er halb Mensch.«
»Und halb Dämon. Einer, der eine zweite Hölle erschaffen will. Ich denke, dazu gibt es keine zwei Meinungen.«
Marc trat ein paar Schritte vor mich und hielt unerwartet meine Hand. »Das meine ich nicht. Ich wollte wissen, wie es dir dabei geht?«
Ich erkannte nur die Umrisse des Mannes und doch wusste ich, dass sein Gesicht gerade Besorgnis widerspiegelte. Einige Herzschläge lang dachte ich über seine Frage nach. Nur leise drangen die Worte über meine Lippen.
»Nicht sehr gut«, gab ich zu und lehnte mich gegen den Stamm eines massigen Baums.
Marc trat ganz nahe an mich heran. Selbst durch den aufkommenden Wind konnte ich die Wärme seiner Haut spüren. Als er mit der Hand über meine Wange strich, war es, als würden Schmetterlinge in meinen Bauch herumflattern.
»Er hat einen guten Geschmack.«
Wie von selbst strich ich über das Amulett mit Höllenfeuer, welches wie ein stummer Monument unserer gescheiterten Beziehung um meinen Hals baumelte.
»Ich hasse diese Halskette«, wisperte ich. »Sie erinnert mich an ihn.«
»Ich meinte eigentlich seinen Geschmack, was Frauen angeht.« Zärtlich drückte er seine Lippen auf meine. Ich konnte gar nicht sagen, wie lange wir uns küssten. Es hätte eine Ewigkeit dauern können und wäre trotzdem viel zu kurz. Mein Gesicht schien Feuer zu fangen, als er seine flachen Hände auf meine Wangen legte und mit der Zunge meine Lippen durchbrach. Gleichzeitig schmiegte er sich an mich. Mir stieg der herbe Duft seines Parfüms in die Nase und machte mich rasend. Jetzt war ich diejenige, die seinen Hals küsste und ihn fest an sich drückte. In einem Moment konnte ich mich vor Begierde gar nicht mehr halten, in der nächsten Sekunde wollte ich nichts anderes, als Maddox aufzuhalten. Meine Hormone fuhren Achterbahn, als ich meinen Rock hochraffte und ein Bein um Marcs Körper schwang. Er griff mir unter den Po, konnte mich mühelos in die Luft heben und presste mich gegen den Baumstamm. Dabei wurde seine Taille so stark nach vorn gedrückt, dass ich Schwierigkeiten hatte zu atmen. Ich riss ihm seine Jacke und das Hemd herunter und begann damit, seinen Hals und die breite Brust zu küssen. Es waren wilde Bewegungen, die ich vollführte. Unsere Zungen streichelten einander, wir hielten uns fest im Arm. Die Nacht, die Gefahr, ja selbst das Knacken der Äste, machte mich so sehr an, dass ich es kaum mehr aushielt. Die angestaute Lust der letzten Stunden machten mich zu einem wilden Biest.
Aggressiv biss ich Marc in den Hals. Er schrie auf und ließ mich heruntergleiten. Sofort stürzte ich mich auf ihn, drückte ihn zu Boden und bedeckte seine Brust mit Küssen. Als nächstes war sein Gürtel dran. Ohne auf irgendetwas um mich herum zu achten, öffnete ich ihn und zog beide Hosen herab. Seinen aufgerichteten Penis konnte ich im fahlen Mondlicht gut erkennen. Er war sogar noch größer, als ich ihn mir vorgestellt hatte. Ohne auch nur eine Sekunde zu verlieren, legte ich meine Lippen über die Eichel und begann zu saugen. Marc legte seinen Kopf auf den moosbewachsenen Boden und stöhnte auf. Ich umschloss mit der einen Hand seinen Schwanz und streichelte ihn. Ich war wie auf Droge, als ich die Hand zwischen meine Beine legte und mich mit der anderen Hand durch den Slip zu massieren begann. Alle Werte um mich herum hatten keine Gültigkeit mehr. Wir könnten morgen schon tot sein und meine Pussy wollte jetzt einen Penis. Noch einige Male leckte ich seinen Schwanz, saugte kräftig, bis ich mir schließlich den Slip herabstreifte und mich auf ihn setzte.
Ich brauchte mehrere Anläufe, um Marcs Schwanz aufzunehmen. Die Eichel war so geschwollen, dass sie nur schwerlich meine Schamlippen passieren konnte. Und das, obwohl ich so feucht war, dass ich fast das Gefühl hatte, die Nässe würde aus mir tropfen. Langsam glitt Marc in mich hinein. Ich öffnete den Mund und versuchte, Herr dieser Gefühle zu werden. Dabei kniff ich die Augen zusammen und zitterte am ganzen Leib. Es dauerte, bis er mich völlig ausgefüllt hatte. Mit beiden Händen stützte ich mich auf seiner Brust ab, als ich langsam mein Becken bewegte. Ich war so angeheizt, dass ich jetzt schon hätte kommen können.
Nur unter größter Mühe hielt ich inne und schenkte Marc einen tiefen Kuss. Zeitgleich versuchte ich, mich zu sammeln. So schnell war ich noch nie gekommen. Ich spürte ja jetzt schon, dass der Orgasmus mich umhauen würde wie ein
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