HexenLust 2 | Erotischer Roman: Sex, Leidenschaft, Erotik und Lust (German Edition)
ihren Tribut. Körperlich und seelisch. Durch die Wand der Erschöpfung spürte ich eine sanfte Berührung an meinem Rücken. Erst dann wurde ich wirklich wach.
Marc setzte sich neben mich, seine Hand ruhte immer noch auf meinem Rücken. »Tut mir leid, ich habe mehrmals geklopft und als keiner aufmachte, habe ich mir Sorgen gemacht.« Eine kleine Pause folgte. »Du siehst aus, als könntest du ein paar Stunden Schlaf vertragen.«
Der Duft von Honig und Mandeln drang mir in die Nase. Im Augenwinkel konnte ich sehen, dass auch er sich gerade geduscht hatte. Allerdings wirkte er um einiges fitter als ich.
»Nicht nur ein paar Stunden, sondern ein paar Tage«, war das einzige, was ich gerade so über die Lippen brachte. Ich atmete zweimal durch, dann versuchte ich, die Augen komplett zu öffnen. »Jeder Muskel tut mir weh, ich habe das Gefühl, dass irgendetwas in letzter Zeit mit mir nicht stimmt.« Ich lag auf dem Bauch.
Marc begann, meine Fußsohlen zu massieren. Eigentlich wollte ich mich wehren, doch mir fehlte die Kraft, meine Beine hochzuziehen. Außerdem spürte ich mit jeder seiner Bewegungen, wie meine Muskeln sich entspannten.
»Du brauchst einfach ein wenig Erholung.« Meinen Fuß hielt er immer noch in beiden Händen und presste seinen Daumen über die Haut. Seine Finger wanderten weiter zu meiner Fessel und streichelten auch sie. Dieselben Zärtlichkeiten ließ er schließlich auch dem anderen Fuß zukommen.
»Geht es besser?«, wollte er nach einiger Zeit wissen.
Ein zustimmendes Stöhnen entrang sich meiner Kehle.
Marc rutschte etwas höher und begann, durch den Bademantel meine Schultern zu massieren. Ein wundervolles Gefühl durchfuhr meinen Körper. Es war so entspannend, dass ich beinahe spüren konnte, wie die Anstrengungen von mir abfielen. Seine Finger drückten sich tief in meine Haut und strichen mit gehörigem Druck über die Muskeln. Ich meinte, in diesem Moment den Duft seiner Haut riechen zu können. Und wieder brachen die Gedanken, die ich im Bad gehabt hatte, durch. Doch diesmal waren sie real. Marc saß wirklich neben mir und massierte mich mit kräftigen Zügen. Seine Hände streichelten weiter herab und kreisten um meine Seiten. Als er sich anschließend der Stelle oberhalb meines Pos annahm und mit dem Handballen kreisende Bewegungen vollführte, musste ich mich zur Ruhe mahnen. Ein Kribbeln wanderte durch meinen Körper und fand sein Ziel zwischen meinen Beinen. Auch wenn ich im Schlaf die Gefühle im Bad vergessen hatte, mein Körper hatte das nicht. Augenblicklich wurden meine Brustwarzen so hart wie Kirschkerne und rieben auf dem Stoff des Bademantels.
Marc lehnte sich über mich, legte sein Knie auf meinen Po und verstärkte damit den Druck, der auf meine Vagina ausgeübt wurde. Mit jeder Bewegung presste er meinen Unterleib auf das Bett und trieb dadurch meine Leidenschaft an.
Seine Fingerspitzen strichen über meine Waden. Eine Gänsehaut legte sich über meinen Körper, als er kühle Luft über meine Beine blies und dann mit seinen Streicheleinheiten fortfuhr. Ich wehrte mich nicht, während er den Kragen des Bademantels fasste und mir einen Kuss auf den Nacken hauchte. Auch hier pustete er Luft auf meinen Hals. Behutsam legte er die flache Hand auf meine Stirn, zog sie nach hinten und streichelte meinen Hals. Marc dehnte meine Schulter und legte die Arme neben mich, sodass er mit seinen Fingerspitzen über das Schlüsselbein streicheln konnte. Ich ließ mich von ihm führen, schaltete für einen Moment alle Gedanken aus. Ruhig zog er den Stoff weiter nach hinten. Jetzt konnten seine Finger meine nackte Haut massieren. Mit jeder Sekunde nahm der Druck ab und seine Berührungen wurden zärtlicher. Wieder rutschte der Bademantel ein Stück. Seine Fingerspitzen streichelten meine Seiten, ab und zu blies er Luft auf die Haut und küsste meinen Nacken. Wie von selbst legte ich meinen Kopf zur Seite. Seine Lippen waren warm. Es war wie ein elektrischer Stoß, der durch meinen Leib schoss, als seine nassen Haare über mein Gesicht rieben. An der Seite meiner Taille spürte ich seine Erektion. Mein Mund öffnete sich ein Stück, als er mit seinen Fingern meine Schulterblätter umkreiste. Dann spürte ich seinen Oberkörper auf meiner Haut. Marcs Küsse fanden ihren Weg von meinem Nacken über meine Wangen. Kurz vor den Lippen stoppte er und begann von Neuem. Der Druck auf meiner Pussy war kaum auszuhalten. In der Wanne war ich nicht zum Abschluss gekommen. Dass er nun meine
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